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Köln: Gehalt von WDR-Beschäftigten steigt


Gut sechs Prozent
Tarif-Einigung beim WDR: Mehr Gehalt für Beschäftigte

Von dpa
12.03.2025 - 16:17 UhrLesedauer: 1 Min.
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Das Logo des Westdeutschen Rundfunks in Köln (Symbolbild): Gewerkschaft und Sender haben sich bei Tarifverhandlungen geeinigt. (Quelle: IMAGO/Christoph Hardt/imago)
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Der Westdeutsche Rundfunk (WDR) hat sich mit den Gewerkschaften auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt. Die Beschäftigten erhalten gut sechs Prozent mehr Gehalt.

Festangestellte beim WDR können sich über eine rückwirkende Gehaltserhöhung zum 1. Januar 2025 freuen. Ihre Löhne steigen um 4,86 Prozent. Zum 1. Januar 2026 kommen weitere 1,23 Prozent hinzu. Auch die Honorarsätze der freien Mitarbeiter erhöhen sich: Ab September gibt es zunächst ein Plus von 4,96 Prozent und Anfang 2026 nochmals 1,23 Prozent. Zudem sind Einmalzahlungen vorgesehen.

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Der Deutsche Journalisten-Verband in NRW (DJV-NRW) und die Gewerkschaft Verdi teilten das Ergebnis der Verhandlungen mit. Beide Organisationen betonten die Gleichbehandlung der freien Mitarbeiter bei diesem Abschluss als besonderen Erfolg. Der WDR bestätigte den Tarifabschluss ebenfalls.

WDR-Personalchef Kurt Schumacher zeigte sich erleichtert über die Einigung: "Im Umfeld enormer medienpolitischer Herausforderungen in Kombination mit der Inflation der letzten Jahre ist uns ein Abschluss gelungen, von dem unsere festen und freien Mitarbeitenden profitieren und der gleichzeitig die wirtschaftliche Situation des WDR berücksichtigt." Der WDR ist der größte Sender innerhalb der ARD.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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