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Köln: Tödlicher Unfall auf der A1 bei Mechernich


Fahndung nach Lkw
Tödlicher Unfall auf der A1 bei Mechernich

Von t-online
29.11.2024 - 16:23 UhrLesedauer: 1 Min.
Ein Streifenwagen der Polizei steht mit eingeschaltetem Blaulicht an einem Einsatzort.Vergrößern des Bildes
Blaulicht eines Polizeiwagens (Symbolbild): Auf der A1 ereignete sich ein schwerer Unfall. (Quelle: Marcus Brandt)

Nach einem tödlichen Unfall auf der A1 bei Mechernich hat die Polizei Köln eine Fahndung nach einem Lkw aufgenommen. Ein Hubschrauber war im Einsatz.

Die Polizei Köln hat nach einem tödlichen Verkehrsunfall am Freitagvormittag, 29. November, auf der A 1 bei Mechernich die Fahndung nach einem mutmaßlich beteiligten Lkw aufgenommen. Das berichtete ein Sprecher des Polizeipräsidiums Köln.

Ersten Erkenntnissen zufolge soll der in Richtung Köln fahrende Lkw gegen 11.40 Uhr auf den linken Fahrstreifen gewechselt sein, wo sich zu diesem Zeitpunkt ein Ford Transit befand. Der Ford prallte daraufhin frontal auf einen Sattelzug, der auf dem Seitenstreifen stand. Der Fahrer des Sattelzugs hatte dort aufgrund eines medizinischen Notfalls angehalten.

Ob es beim Spurwechsel zu einer Kollision mit dem Lkw gekommen ist, wird derzeit vom Verkehrskommissariat geprüft. Rettungskräfte brachten den Transit-Fahrer sowie einen weiteren Fahrzeuginsassen mit schweren Verletzungen in Krankenhäuser. Der 33 Jahre alte Beifahrer des Ford erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen. Der 27-jährige Sattelzug-Fahrer wurde ebenfalls vorsorglich medizinisch versorgt.

Fahndung nach Lkw: Hubschrauber im Einsatz

Für die Fahndung nach dem gesuchten Lkw setzte die Polizei unter anderem einen Hubschrauber ein. Hinweise zum Fahrzeug und zum Unfallhergang nimmt das Verkehrskommissariat 2 unter der Telefonnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen.

Ein Team zur Unfallaufnahme sichert derzeit die Spuren. Die Richtungsfahrbahn Dortmund ist für die Dauer der Unfallaufnahme voll gesperrt.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der Polizei Köln vom 29. November (per E-Mail)
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