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Köln: Monets Garten in Ehrenfeld – wo es Tickets gibt


Kunst hautnah erleben
Einzigartige Monet-Ausstellung bald in Köln

Von t-online, snh

15.10.2024Lesedauer: 2 Min.
Besucher betrachten die invasive Ausstellung: In Köln ist dies ab dem 16. Oktober möglich.Vergrößern des Bildes
Besucher betrachten die invasive Ausstellung: In Köln ist dies ab dem 16. Oktober möglich. (Quelle: Monets Garten)
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Köln wird ab dem 16. Oktober um eine besondere Attraktion reicher. Die Ausstellung "Monets Garten" erweckt Werke von Claude Monet mit Projektionen und Musik auf einzigartige Weise zum Leben.

Ab dem 16. Oktober ist in Köln eine Kunstausstellung der ganz besonderen Art zu bestaunen. Die neue Ausstellung "Monets Garten" bietet Besuchern eine einzigartige Möglichkeit, in die Welt des berühmten Impressionisten Claude Monet (1840-1926) einzutauchen. Mit modernster Technik und aufwendigen Installationen werden Monets Werke auf beeindruckende Weise lebendig.

Durch den Einsatz von Projektionen und Musik entstehen rauschende Farbwelten, die die Gemälde auf noch nie zuvor gesehene Weise erlebbar machen, heißt es vonseiten des Veranstalters. Die Ausstellung ist als unterhaltsamer Spaziergang konzipiert, der auch zum Mitmachen einlädt.

Besucher können beispielsweise durch Umarmungen Claude Monets Farbpalette aktivieren oder sich selbst beim schwungvollen Bewegen in einen Maler verwandeln.

Monets Garten: Bis zum 26. Januar in Köln

Die Ausstellung findet in der Alegria Exhibition Hall in Köln-Ehrenfeld statt und ist täglich von 10 Uhr bis 21 Uhr geöffnet (letzter Einlass 19.30 – 20 Uhr). Die Eintrittspreise variieren je nach Wochentag. An Montagen kostet der Eintritt 20 Euro, zwischen Dienstag und Freitag müssen Besucher 22 Euro zahlen. Freitags und samstags sowie an Feiertagen beträgt der Eintritt 26 Euro. Studierende und Ermäßigungsberechtigte wie Azubis und Senioren zahlen, je nach Wochentag, weniger.

Die Tickets können immer für ein 15-minütiges Einlasszeitfenster gebucht werden. Die Besuchszeit ist unbegrenzt. Ist ein Zeitslot im Online-Shop ausverkauft, sind auch vor Ort keine Tickets mehr verfügbar. Um Wartezeiten zu vermeiden, empfehlen die Veranstalter einen Online-Ticketkauf im Voraus. Die Ausstellung kann bis zum 26. Januar 2025 besucht werden.

Verwendete Quellen
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