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Köln: Der italienische Staatspräsident Sergio Mattarella entdeckt die Schönheit des Rheins


Italienischer Staatspräsident kommt per Schiff
Sergio Mattarella entdeckt die Schönheiten des Rheins

Von t-online
Aktualisiert am 28.09.2024 - 17:19 UhrLesedauer: 1 Min.
urn:newsml:dpa.com:20090101:240928-935-269954Vergrößern des BildesFrank Walter Steinmeier und der italienische Präsident genießen die Aussicht auf den Rhein. (Quelle: Christoph Reichwein)

Der italienische Staatspräsident Sergio Mattarella besucht Nordrhein-Westfalen. Gemeinsam mit Frank-Walter Steinmeier reiste er von Bonn nach Köln über den Rhein.

Sergio Mattarella, der italienische Staatspräsident, ist zu Besuch in NRW. Drei Tage lang. Von Bonn aus reiste er am Samstag, 28. September, gemeinsam mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nach Köln – per Schiff, über den Rhein.

Steinmeier und Mattarella unterhielten sich auf dem Schiff über die Schönheiten des Rheins – aber auch über den Klimawandel und über Europa. In Bonn hatten Steinmeier und Mattarella gerade erst an einer Klimakonferenz teilgenommen.

Italien und Deutschland arbeiten in puncto Klima zusammen

Steinmeier sagte dort, bei der Bekämpfung der Erderwärmung sei Kooperation das Gebot der Stunde. "Die jüngsten Überschwemmungen in Polen, Rumänien, Österreich und Tschechien zeugen ebenso von der Dringlichkeit dieser Aufgabe wie die Brände in Portugal oder Griechenland."

Italien und Deutschland arbeiten aktuell unter anderem beim Aufbau eines klimaneutralen europäischen Energiesystems zusammen. Eine weitere Kooperation gibt es im Bereich Meteorologie zur besseren Vorhersage von Extremwetter.

Verkehrsstörungen im Zusammenhang mit dem Besuch des Präsidenten

Im Zusammenhang mit dem Staatsbesuch würden aus Sicherheitsgründen Straßen im Stadtgebiet kurzfristig gesperrt, sagte eine Polizeisprecherin gegenüber dem "Express". Auch der Zugang zum Dom, dem historischen Rathaus, dem Hotel Excelsior sowie der Flora und dem Botanischen Garten würden zeitweise nur eingeschränkt möglich sein.

Viele Parkmöglichkeiten in den jeweiligen Bereichen würden entweder nicht oder nur begrenzt zur Verfügung stehen. Aber die Eingriffe in den fließenden Verkehr würden auf ein unbedingt erforderliches Maß beschränkt.

Verwendete Quellen
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