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Gamescom: Ministerpräsident Hendrik Wüst übt sich als Drachenreiter


Gamescom eröffnet
Ministerpräsident Wüst übt sich als Drachenreiter

Von t-online, dpa
22.08.2024Lesedauer: 2 Min.
Hendrik Wüst (CDU), Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, testet das Computerspiel Escape from Dalaran: Die Computer- und Videospielmesse Gamescom findet vom 21. bis 25.08.2024 in Köln statt.Vergrößern des BildesHendrik Wüst testet das Computerspiel Escape from Dalaran: Die Computer- und Videospielmesse Gamescom findet vom 21. bis 25.08.2024 in Köln statt. (Quelle: Oliver Berg)

Die Gamescom, das weltweit größte Gaming-Event, hat offiziell begonnen. Ministerpräsident Wüst testete dabei begeistert eine neue Virtual-Reality-Technologie.

Am Mittwoch wurde offiziell die Gamescom in Köln eröffnet. In einer feierlichen Zeremonie gaben hochrangige Politiker gemeinsam am Abend den Startschuss für die Messe.

Zu den Ehrengästen der Eröffnung zählten Robert Habeck (Grüne), Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Hendrik Wüst (CDU), Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, sowie Henriette Reker (parteilos), Oberbürgermeisterin von Köln und Vorsitzende des Aufsichtsrats der Koelnmesse.

Wüst testet Merged Reality

Ein Drachenritt hatte es dabei Hendrik Wüst angetan. Bei der Kölner Computerspiele-Messe Gamescom erprobte der CDU-Politiker eine neue Technologie namens "Merged Reality" (MR; deutsch: verschmolzene Realität). Er saß dabei auf einem speziellen Hightech-Sitz, hielt sich an einer Art Lenker fest und trug eine Virtual-Reality-Brille.

Vor seinen Augen tat sich dann eine Fantasy-Welt aus dem "World of Warcraft"-Spiele-Universum auf, in der er auf einem Drachen saß und diesen fliegen musste. Der Sitz bewegte sich, er ruckelte und kippte etwas zur Seite – Wüst musste reagieren und den angeblichen Drachen lenken. Ein Ventilator simulierte den Wind, den man beim Flug spürt. "Unglaublich", sagte Wüst danach sichtlich begeistert über seine "Flucht aus Dalaran", wie das Spiel hieß. "Das ist ein sehr unmittelbares Erlebnis, das macht Spaß."

Er könne sich gut vorstellen, warum die Menschen mit solchen Games viel Zeit verbringen. "In meinem Wohnzimmer ist für so ein Ding leider kein Platz – aber ich verstehe, warum die Leute das cool finden." Bei Games gehe es um sehr viel Spaß, aber nicht nur, sagt Wüst. "Es ist inzwischen eine echte Kunstform geworden, mit Grafiken, Musik und Geschichten, die immer komplexer und inspirierender werden."

Verwendete Quellen
  • Mitteilung des Verbands der deutschen Games-Branche vom 21. August 2024 (per E-Mail)
  • Nachrichtenagentur dpa
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