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1. FC Köln: 2. Liga beginnt mit Heimspiel – Das denken Fans zum Aufstieg


1. FC Köln
Kampf um Wiederaufstieg beginnt mit einem Heimspiel

Von t-online, dpa
30.07.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 1047568166Vergrößern des BildesFC-Coach Gerhard Struber: Er zeigt sich vor dem Start in die 2. Liga optimistisch. (Quelle: IMAGO/nordphoto GmbH / Denkinger/imago)

Der 1. FC Köln steht kurz vor dem Saisonauftakt in der 2. Liga. Am Freitagabend geht es gegen den Hamburger SV im eigenen Stadion um die ersten drei Punkte.

Am Freitag (2. August) startet die neue Saison der zweiten Fußball-Bundesliga. Der 1. FC Köln eröffnet diese um 20.30 Uhr gegen den Hamburger SV. Für die Geißböcke wird es zudem ein Heimspiel im Rheinenergiestadion. Es wird sich also bald zeigen, mit wie viel Biss der FC die Mission des Wiederaufstiegs in Angriff nehmen wird.

Sowohl die Kölner als auch der Hamburger SV gehören zu den Gründungsvereinen der Bundesliga. Neben ihnen kämpfen jetzt unter anderem auch der 1. FC Nürnberg, Schalke 04, der 1. FC Kaiserslautern, Hertha BSC, Fortuna Düsseldorf und Hannover 96 um Punkte in der 2. Liga.

Köln laut Fan-Umfragen hoch im Kurs

Laut der Deutschen Presse-Agentur (dpa) werden einige Spieltage erwartet, an denen mehr Zuschauer in die Stadien des Unterhauses strömen als in die Arenen der Bundesliga. Der Besucherrekord aus der Vorsaison von 8,9 Millionen Fans dürfte sogar überboten werden. Laut Fan-Umfragen gelten die Kölner und Hamburger als heiße Kandidaten für einen (Wieder-)Aufstieg, auch Berlin, Düsseldorf und Schalke werden hoch gehandelt.

Für die Kölner endete am Wochenende im Trainingslager die Vorbereitung auf den Start in die 2. Liga. Und: Unter dem neuen Trainer Gerhard Struber ist offenbar der Glaube in das eigene Können der Geißböcke zurückgekehrt: "Wir sind richtig eng zusammengewachsen, haben ein gutes Vertrauen aufgebaut und einen Glauben in das, was wir jeden Tag tun", sagte Struber nach fünf Wochen Training. "Wir haben den Jungs auch ein Stück weit Hoffnung in die Birne verpflanzt." Mehr dazu lesen Sie hier.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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