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Oberleitungsschaden: Zugausfälle zwischen Köln und Bonn


750 Passagiere evakuiert
Defekte Oberleitung: Zugausfälle zwischen Köln und Bonn

Von t-online
Aktualisiert am 26.07.2024Lesedauer: 1 Min.
urn:newsml:dpa.com:20090101:240719-935-172914Vergrößern des BildesBahnchaos (Symbolbild): Ein Oberleitungsschaden in Köln-Zollstock sorgt für Zugausfälle. (Quelle: Kathrin Deckart/dpa)

Ein Oberleitungsschaden in Zollstock legt den Bahnverkehr zwischen Köln und Bonn lahm. Mehrere Züge sind betroffen. 750 Passagiere mussten evakuiert werden.

In Köln mussten am Nachmittag etwa 750 Bahnreisende für rund drei Stunden in zwei Zügen warten, ehe sie diese verlassen konnten. Grund dafür war nach Angaben einer Sprecherin der Bundespolizei ein Oberleitungsschaden. Betroffen gewesen seien ein ICE und ein Regionalzug.

Der Vorfall habe sich gegen 12 Uhr ereignet, um 15.30 Uhr sei die Evakuierung abgeschlossen gewesen, sagte die Sprecherin. Evakuierungen nach Oberleitungsschäden zögen sich häufig hin, weil zunächst aufwendig sichergestellt werden müsse, dass nichts unter Strom stehe.

Eine Bahnsprecherin sagte, durch den Oberleitungsschaden habe der Bahnhof Köln-Süd nicht mehr angefahren werden können.

Verwendete Quellen
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
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