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A44 von Belgien Richtung Köln nach Lkw-Unfall erneut gesperrt: Bergung kompliziert


Schwierige Bergung
A44 nach Lkw-Unfall erneut gesperrt

Von dpa, fe, ads, fas

Aktualisiert am 29.11.2022Lesedauer: 1 Min.
Gesperrte StraßeVergrößern des Bildes
Ein Polizeifahrzeug auf der Autobahn (Symbolbild): Unter anderem hunderte Liter ausgelaufener Diesel-Kraftstoff behindern die Bergung. (Quelle: David Young/dpa/Symbolbild/dpa)

Ein Lkw hat die A44 lahmgelegt: Der Wagen war am Montag eine Böschung heruntergerutscht. Die Bergung gestaltet sich kompliziert.

Schlechte Nachrichten für Autofahrer: Die Autobahn 44 zwischen der belgischen Grenze und der Anschlussstelle Aachen-Brand wird in Fahrtrichtung Köln erneut voll gesperrt. Die Sperrung dauert voraussichtlich bis zum Abend an. Das berichtet die Deutsche Presseagentur, nachdem die Vollsperrung zuvor für wenige Stunden aufgehoben worden war.

Wie die Autobahn GmbH demnach mitteilte, habe der verunglückte Lastwagen große Mengen Diesel verloren, die ins Erdreich gesickert seien. Deswegen hätten Experten am Dienstagmorgen beschlossen, dass der kontaminierte Boden sowie Teile der Böschung unverzüglich abgetragen werden müssten.

Ein Lastwagen war bei einem Unfall am Montag in eine Böschung gerutscht. Wegen der Nässe und des glitschigen Untergrunds war die Autobahn-Gesellschaft eigentlich nur von einer Sperrung bis in den frühen Nachmittag ausgegangen.

Bei der Bergung gab es jedoch größere Schwierigkeiten, als gedacht. Zudem seien etwa 700 Liter Diesel-Kraftstoff ausgelaufen. Seit neun Uhr am Montagmorgen war die A44 zwischen der belgischen Anschlussstelle Eynatten und Aachen-Brand deswegen voll gesperrt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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