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Niedersachsen und Bremen: Wetterdienst warnt vor Hitze – das sollten Sie jetzt tun


Kleines Fest in Hannover abgesagt
Wetterdienst warnt vor Hitze – und Gewittern

Von dpa, t-online, cch

Aktualisiert am 21.07.2024Lesedauer: 2 Min.
Die Sonne strahlt von einem wolkenlosen HimmelVergrößern des BildesSonnenschein (Symbolbild): Nur für die Küste liegt in Niedersachsen keine Hitzewarnung vor. (Quelle: Martin Gerten/dpa/dpa-bilder)

Die Menschen in Niedersachsen und Bremen schwitzen am Wochenende. Der DWD warnt vor einer starken Hitzebelastung – außer in einer Region.

Mit einer starken Wärmebelastung müssen die Menschen in Niedersachsen und Bremen nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) rechnen. Der DWD sprach eine Hitzewarnung für Lagen unter 200 Metern in weiten Teilen der beiden Bundesländer aus. Nicht betroffen sind demnach die Landkreise an den Küsten sowie die Nordseeinseln.

So nutzten Ausflügler am Samstag das Wetter dort für einen Strandaufenthalt. Auf Bildern waren volle Strände, etwa in Norddeich oder auf Norderney, zu erkennen. Die Menschen badeten in der Nordsee oder sonnten sich auf Handtüchern und in Strandkörben.

Hitzebelastung in Niedersachsen: Bis zu 34 Grad möglich

Auf den Inseln und im Oberharz liegen die Höchstwerte am Samstag bei knapp unter 30 Grad, heißt es im Wetterbericht des DWD. In den anderen Teilen Niedersachsens wird es bis zu 32 Grad warm, im Süden des Bundeslandes teilweise bis zu 34 Grad.

Mit einer zusätzlichen Belastung müssen Menschen in dicht bebauten Stadtgebieten rechnen, etwa in Bremen und Hannover. Dort ist eine Abkühlung in der Nacht kaum möglich. Der DWD warnt in Hannover auch für Sonntag vor einer starken Wärmebelastung.

Gewitter am Sonntag: Kleines Fest in Hannover abgesagt

"Hitze kann für den menschlichen Körper gefährlich werden und zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen", so der DWD. Sie belastet den Körper, kann Krankheiten verschlimmern oder einen Hitzschlag zur Folge haben. Deshalb sollte die Hitze nach Möglichkeit vermieden werden. Der Wetterdienst empfiehlt zudem, Innenräume kühl zu halten und ausreichend Wasser zu trinken.

Am Sonntag drohen zudem Starkregen, Gewitter und Hagel in Bremen. Sturmböen um 75 Kilometer pro Stunde seien am Nachmittag laut der Vorhersage möglich.

Auch in Hannover könnte es donnern, blitzen, regnen und hageln. Aus diesem Grund haben die Veranstalter die Sonntagsvorstellung vom Kleinen Fest im Großen Garten abgesagt.

Verwendete Quellen
  • weather.com
  • instagram.com: Post von @kleinesfesthannover
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