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Wetter: Glättegefahr im Norden und Westen – hier könnte Schnee fallen


Achtung, Autofahrer
Wetterdienst warnt vor Glätte am Vormittag

Von t-online, pas

Aktualisiert am 26.01.2023Lesedauer: 1 Min.
Gefahrenschild mit Aufschrift Glatteis (Montage): Vor allem südlich von Hannover muss mit Glätte gerechnet werden.Vergrößern des Bildes
Gefahrenschild mit Aufschrift Glatteis (Montage): In der Region Hannover muss mit Glätte gerechnet werden. (Quelle: Christian Ohde/imago-images-bilder)

Es wird rutschig auf den Straßen im Norden und im Westen. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Glätte. Schnee könnte die Lage verschärfen.

Am Donnerstagvormittag soll es laut einer Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) rutschig auf den Straßen im Westen und Norden werden. Bis zum späten Vormittag muss vielerorts mit Glätte gerechnet werden. Der DWD hat daher eine Warnung herausgegeben, die mancherorts bis 11 Uhr gilt. Grund ist ein Niederschlagsband, das von der Nordsee und Benelux her nach Deutschland hereinbricht und im Landesinnere auf die bei uns liegende Frostluft trifft.

"Wahrscheinlich ist ein Gebiet von Nordrhein-Westfalen über Niedersachsen bis nach Mecklenburg-Vorpommern besonders von Glatteis oder Schneefall betroffen, aber auch Hamburg kann in den Frühstunden kalt erwischt werden", berichtet "Wetteronline".

"Es besteht Glättegefahr durch gefrierenden Regen", sagen die Experten vom Wetterdienst. Der DWD empfiehlt daher, nicht notwendige Aufenthalte im Freien und Fahrten zu vermeiden und das Verhalten im Straßenverkehr anzupassen. Zudem sollten Verkehrsteilnehmer Verzögerungen und Behinderungen einplanen.

Hannover: Schneefall möglich

"Bis zum frühen Morgen erreicht die Wetterfront mit Niederschlägen etwa ein Gebiet von Nordrhein-Westfalen bis zur Ostsee", schreibt "Wetteronline" weiter. Auch Niedersachsen ist betroffen. "Gefährlich glatt wird es vor allem im Übergangsbereich von Schnee zu Regen und speziell dort, wo der Regen auf gefrorenen Boden fällt", so der Online-Wetterdienst.

Im Tagesverlauf werde ein schmales Niederschlagsband aus dem Nordwesten langsam Richtung Landesmitte weiterziehen. Dann wäre besonders in den Mittelgebirgen viel Schneefall möglich.

Verwendete Quellen
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