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Eintracht Frankfurt: Mannschaft will Selbstbewusstsein im Trainingslager tanken


Sport-Donnerstag im Live-Blog
Eintracht will Selbstbewusstsein im Trainingslager tanken

Von t-online
Aktualisiert am 02.01.2020Lesedauer: 3 Min.
Eintracht-Sportdirektor Bruno Hübner und Chefcoach Adi Hütter nach dem Spiel gegen Paderborn: In der Rückrunde müssen die Frankfurter wieder punkten.Vergrößern des Bildes
Eintracht-Sportdirektor Bruno Hübner und Chefcoach Adi Hütter nach dem Spiel gegen Paderborn: In der Rückrunde müssen die Frankfurter wieder punkten. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)

Egal ob Eintracht Frankfurt, FSV Frankfurt, 1. FFC Frankfurt oder die vielen kleineren Frankfurter Sportvereine: Sport spielt in Frankfurt eine riesige Rolle – auch abseits des Fußballs. In unserem Live-Blog finden Sie ab sofort alle Informationen zum Lokalsport.

18.07 Uhr: Das war es für heute!

Wir verabschieden uns und wünschen einen schönen Abend. Auch morgen berichten wir hier wieder über alles, was im Lokalsport in Frankfurt wichtig ist. Bis dahin!

16.58 Uhr: Adi Hütter ist als Krisenmanager bei Eintracht Frankfurt gefragt

Als Chefcoach von Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt steht der Österreicher vor der größten Herausforderung seiner Amtszeit seit dem Fehlstart am Anfang seines Engagements im vergangenen Sommer.

"Auch, wenn es schwer wird, es ist interessant, den ganzen Bock wieder umzustoßen", sagte der 49-Jährige vor dem Abflug ins Wintertrainingslager nach Florida. Seit dem 5:1 am 2. November gegen den FC Bayern rutschten die Hessen bis auf Rang 13 und drei Punkte an den Relegationsplatz heran. "Sicher ist es die unangenehmste Zeit, seit ich hier bin. Das muss man klar sagen", gab Hütter vor Weihnachten zu. Im US-Sonnenstaat will Hütter bis zum 10. Januar neben Training und Testspielen vor allem das Selbstbewusstsein seiner Spieler wieder stärken: "Die Jungs müssen geistig wieder frisch werden."

15.31 Uhr: Happy Birthday, Slobodan Komljenovic!

Alles Gute zum Geburtstag wünschen wir Slobodan Komljenovic. Von 1990 bis 1997 stand der Profi für die Eintracht Frankfurt auf dem Platz. Noch heute gilt er als fester Bestandteil der Traditionsmannschaft.

13.52 Uhr: Was bringt 2020?

Das Jahr 2019 ging für die Eintracht, nun ja, nicht besonders gut zu Ende. Neun Niederlagen in 17 Spielen und Platz 13 der Bundesliga-Tabelle. Jetzt ist Adi Hütter als Krisenmanager gefragt. Als Chefcoach steht der Österreicher vor der größten Herausforderung seiner Amtszeit seit dem Fehlstart am Anfang seines Engagements im vergangenen Sommer. "Auch, wenn es schwer wird, es ist interessant, den ganzen Bock wieder umzustoßen", sagte der 49-Jährige vor dem Abflug ins Wintertrainingslager nach Florida. Im US-Sonnenstaat will Hütter bis zum 10. Januar neben Training und Testspielen vor allem das Selbstbewusstsein seiner Spieler wieder stärken: "Die Jungs müssen geistig wieder frisch werden."

Viel Zeit hat das Team nicht. Denn schon am 18. Januar beginnt die Rückrunde gegen die TSG Hoffenheim.

12.02 Uhr: Auf dem Weg ins Trainingslager

Wie der Verein auf Twitter mitteilt, sind die Adler nun auf dem Weg in die USA. Guten Flug!

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10.13 Uhr: Spieltag für Skyliners Frankfurt

Das neue Jahr ist gerade einmal zwei Tage alt, da starten die Basketballer der Fraport Skyliners wieder durch. Heute ab 19 Uhr tritt die Mannschaft in Göttingen an.

Viel Zeit zum Entspannen bleibt allerdings nicht: Am Samstag geht es gleich weiter mit dem Hessenderby gegen die JobStairs Gießen in der Fraport Arena.

9 Uhr: Eintracht Frankfurt startet Wintertraining in den USA

Die Bundesligisten nutzen die Winterpause, um fleißig zu trainieren. Heute beginnt auch für die Eintracht das Wintertraining. Bis zum 10. Januar trainieren die Adler in Bradenton und Clearwater (USA). Am 9. Januar steht dann ein Testspiel gegen Hertha BSC in Saint Petersburg/USA an.

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Einen Überblick über die Trainingslager der anderen Bundesligisten finden Sie hier.

7.42 Uhr: Eintracht will 100.000-Mitglieder-Marke knacken

Eintracht Frankfurt will 2020 100.000 Mitglieder haben. "Das Ziel ist es, diese Marke bis zum 31. Dezember 2020 zu übertreffen. Und dazu stehe ich", sagte Präsident Peter Fischer der "Sport Bild". Aktuell zählen die Frankfurter 84.000 Mitglieder, der Klub müsste pro Monat also durchschnittlich mehr als 1.000 Mitglieder hinzugewinnen.

Eine sechsstellige Zahl wäre der vorläufige Höhepunkt einer bemerkenswerten Entwicklung. Anfang 2015 hatte die Eintracht noch 30.000 Mitglieder vorzuweisen. Erreicht Frankfurt Fischers ambitioniertes Ziel, wäre das ein Zuwachs von 233 Prozent in knapp sechs Jahren. "Das ist ein Ziel, das alle Mitarbeiter, die daran beteiligt sind, elektrisiert", sagte Fischer. Mehr dazu lesen Sie hier.

7.29 Uhr: Guten Morgen, Frankfurt!

Guten Morgen an diesem Donnerstag und ein frohes neues Jahr! In unserem Sport-Live-Blog aus Frankfurt begleiten wir Sie auch in 2020 wieder durch den Tag. Wenn Sie Anregungen oder Kritik für uns haben, lassen Sie uns einfach einen Kommentar unter dem Artikel da.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
  • Nachrichtenagentur dpa
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