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Frankfurt: Das sind die beliebtesten Vornamen bei Kindern im Jahr 2023


Klassiker ganz vorne
Top Ten: Die beliebtesten Vornamen in Frankfurt

Von t-online
05.01.2024Lesedauer: 1 Min.
Eine Mutter hält die Füße ihres Babys fest: Der Namensforscher Knud Bielefeld veröffentlicht jedes Jahr eine Liste mit den beliebtesten Vornamen für Neugeborene.Vergrößern des Bildes
Eine Mutter hält die Füße ihres Babys fest: Eine neue Liste mit den beliebtesten Vornamen für Neugeborene gibt es jetzt in Frankfurt. (Quelle: Getty Images)
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Was waren die häufigsten Vornamen bie Neugeborenen in Frankfurt im vergangenen Jahr? Eines zeigt sich dabei ganz deutlich.

Die beliebtesten Vornamen in Frankfurt bleiben Klassiker. Sophie und Alexander sind weiterhin die Spitzenreiter bei den Namen für neugeborene Kinder im Jahr 2023, wie Frankfurts Stadträtin Stephanie Wüst am Freitag bekanntgegeben hat. Sophie führt mit 132 Nennungen die Liste der Mädchen an, dicht gefolgt von Marie mit 131 Nennungen. Bei den Jungen ist Alexander mit 96 Nennungen der Favorit.

Die Statistik berücksichtigt allerdings alle vergebenen Vornamen, unabhängig davon ob sie als Erst-, Zweit- oder Drittnamen ausgewählt wurden. Wenn nur der erste Vorname betrachtet wird, ändert sich das Ranking: Die meisten Eltern wählten Emma (63 Nennungen), Emilia (62) und Lina (60) als Rufnamen für ihre Töchter; Noah (73), Emil und Leon (jeweils 59) waren bei den Jungen am populärsten.

Das sind die Top Ten bei den Vornamen in Frankfurt:

  • Jungen:
  • Alexander
  • Noah
  • Elias Emil
  • David
  • Paul
  • Maximilian
  • Leon
  • Gabriel
  • Adam
  • Felix Theodor
  • Mädchen:
  • Sophie
  • Marie
  • Maria
  • Emilia
  • Lina
  • Emma
  • Charlotte
  • Mila
  • Anna
  • Sophia

In Bezug auf die Anzahl der vergebenen Vornamen zeigt sich kein neuer Trend in Frankfurt. Die Mehrheit der Eltern – nämlich 59 Prozent – wählte nur einen einzigen Vornamen für ihr Baby im Jahr 2023. Etwa ein Drittel (36 Prozent) entschied sich für zwei Vornamen, während lediglich fünf Prozent drei oder mehr Namen vergaben. "Das ist eine Verteilung, die in etwa den Zahlen der vergangenen Jahre entspricht", so Wüst.

Verwendete Quellen
  • Mitteilung der Stadt Frankfurt vom 5.1.2024
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