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Mülheim an der Ruhr: Wüst nimmt Fackel der Welthochschulspiele in Empfang


Sportfestival
Wüst nimmt Fackel der Welthochschulspiele in Empfang

Von dpa
08.04.2025 - 02:52 UhrLesedauer: 1 Min.
100 Tage vor Beginn der WelthochschulspieleVergrößern des Bildes
Hendrik Wüst (CDU), Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, hält die Flamme der Welthochschulspiele. (Quelle: Christoph Reichwein/dpa/dpa-bilder)
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In 100 Tagen beginnen die Welthochschulspiele in NRW. Ministerpräsident Hendrik Wüst hat die Fackel des Sportevents in Mülheim an der Ruhr entgegengenommen – und an eine Weltmeisterin übergeben.

Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat in Mülheim an der Ruhr die Fackel der Welthochschulspiele in Nordrhein-Westfalen in Empfang genommen. Die Flamme wurde im Januar im Rahmen der Welthochschul-Winterspiele in Turin entzündet und reiste durch Deutschland. In den kommenden Wochen ist ein Fackellauf an allen Austragungsorten in Nordrhein-Westfalen geplant. Die Hip-Hop-Weltmeisterin Stella Richter übernimmt die erste Etappe.

"Der Countdown läuft: In 100 Tagen kommt die Welt zu Besuch nach Nordrhein-Westfalen", sagte Wüst vorab laut einer Mitteilung der Staatskanzlei. Mit der Ausrichtung der Welthochschulspiele zeige das Bundesland: "Nordrhein-Westfalen ist bereit für Olympische und Paralympische Spiele an Rhein und Ruhr."

Welthochschulspiele in NRW: 8.500 Athleten aus 150 Ländern

Vom 16. bis 27. Juli kämpfen 8.500 Athleten aus 150 Ländern in 18 Sportarten um Medaillen – darunter Leichtathletik, 3x3 Basketball, Rollstuhlbasketball, Volleyball, Rudern, Fechten, rhythmische Sportgymnastik und Tennis. Alle Athleten sind Studierende. Austragungsorte sind Bochum, Duisburg, Essen, Mülheim an der Ruhr und Hagen. Außerdem finden einige Wettkämpfe in Berlin statt. Begleitet werden die Sportwettkämpfe von einem Kultur- und Festivalprogramm.

Die Welthochschulspiele gelten auch als Chance für Nordrhein-Westfalen, um sich als Austragungsort für die Olympischen Spiele zu präsentieren. NRW kämpft darum, Olympia 2036 oder 2040 austragen zu dürfen. Zuletzt war ein Anlauf der Rhein-Ruhr-Region für die Sommerspiele 2032 gescheitert, Brisbane erhielt damals vom Internationalen Olympischen Komitee den Vorzug.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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