Verkaufsoffene Sonntage Diese Termine gibt es 2024 noch in Essen
News folgenDer Stadtrat hat die Termine für die noch kommenden verkaufsoffenen Sonntage in Essen bekannt gegeben. Noch siebenmal kann bis zum Ende des Jahres sonntags eingekauft werden.
Shoppingfreunde aufgepasst: Der Essener Stadtrat hat die Termine für die noch ausstehenden verkaufsoffenen Sonntage in der Stadt veröffentlicht. Noch stolze siebenmal kann demnach am eigentlichen Ruhetag in Essen eingekauft werden. Bis zum nächsten Termin dauert es allerdings noch etwas.
Denn erst am 1. September steht der nächste Termin für einen verkaufsoffenen Sonntag im Rahmen des Borbecker Marktfestes auf dem Programm. Am 8. September kann am Sonntag in den Stadtteilen Kupferdreh und Kettwig geshoppt werden. Die Geschäfte bleiben dort im Rahmen des 39. Sonnenblumenfestes sowie des 30. Brunnenfestes geöffnet.
Am 15. September findet in Essen das Stadtteilfest mit Herbstkirmes statt, außerdem gibt es in Werden das Herbstfest mit Stoff- und Tuchmarkt. Auch an diesem Sonntag bleiben die Geschäfte in den jeweiligen Stadtteilen geöffnet.
Ladenöffnungsgesetz ist Grundlage für verkaufsoffene Sonntage
Am 27. Oktober werden zudem die Essener Lichtwochen in der Innenstadt eröffnet. Auch an diesem Tag werden die Geschäfte zum Einkaufen geöffnet bleiben, genau wie zum zeitgleich stattfindenden Kürbisfest im Stadtteil Kettwig.
Weitere Termine gibt es außerdem vor Weihnachten: So bleiben die Geschäfte am 3. November in Steele zur Eröffnung des Steeler Weihnachtsmarkt genauso geöffnet, wie am 1. Dezember in Altenessen (Adventsmarkt), Borbeck (Beginn der 74. Borbecker Lichtwochen), Kettwig (Eröffnung Weihnachtsdorf), Steele (Weihnachtsmarkt) und Werden (43. Weihnachtsmarkt).
Der letzte verkaufsoffene Sonntag in Essen findet am 15. Dezember in der Innenstadt und in Rüttenscheid statt. Parallel dazu können der 52. Internationaler Weihnachtsmarkt sowie der 21. Wintermarkt besucht werden.
Die Grundlage für den Beschluss ist das Ladenöffnungsgesetz NRW (LÖG NRW) vom 16. November 2006 in der am 30. März 2018 in Kraft getretenen Fassung, wie die Stadt in einer Mitteilung auf ihrer Homepage erklärt. "Sämtliche Terminvorschläge für 2024 müssen die Anforderung erfüllen, dass je Verkaufsstelle maximal acht verkaufsoffene Sonntage eingeräumt werden (§ 6 Abs. 1 S. 1 LÖG NRW) und dass im gesamten Stadtgebiet maximal 16 Kalendersonntage für die Freigabe verkaufsoffener Sonntage in Anspruch genommen werden (§ 6 Abs. 4 S. 3 LÖG NRW)."
