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Rot-Weiss Essen: DFB-Pokal-Auslosung am 1. Juni – diese Gegner sind möglich


Auslosung am 1. Juni
Auf diese Teams kann RWE im DFB-Pokal treffen

Von t-online, jum

28.05.2024Lesedauer: 3 Min.
imago images 1045653289Vergrößern des BildesFeierlaune bei Rot-Weiss-Essen: Trainer Christoph Dabrowski präsentiert den Niederrheinpokal. (Quelle: IMAGO/Werner OTTO/imago)
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Durch den Gewinn des Niederrheinpokals hat sich Rot-Weiss Essen für die Teilnahme am DFB-Pokal qualifiziert. Alle Infos zur Auslosung und den möglichen Gegnern.

Rot-Weiss Essen hat am vergangenen Wochenende den Niederrheinpokal gewonnen. Ein erfolgreicher Abschluss einer starken Saison, der auch Auswirkungen auf die nächste Spielzeit des Klubs haben wird.

Denn durch den 3:0-Erfolg gegen Rot-Weiß Oberhausen haben sich die Essener als eines von 64 Teams für die Teilnahme am DFB-Pokal qualifiziert. Diese wird im Anschluss an die laufende Sommerpause vom 16. bis 19. August ausgetragen.

Die Auslosung findet allerdings bereits am Samstag, 1. Juni, statt. Ab 18 Uhr überträgt die "ARD" live aus dem Deutschen Fußballmuseum in Dortmund. Gelost wird dann aus zwei verschiedenen Töpfen: dem sogenannten Profitopf und dem Amateurtopf.

Auf welche Gegner kann RWE treffen?

Der Profitopf setzt sich aus den 18 Bundesligisten sowie den 14 besten Klubs der 2. Bundesliga der Saison 2023/24 zusammen. Die hinteren vier Klubs der 2. Bundesliga sowie die vier besten Klubs der 3. Liga befinden sich im Amateurtopf.

Die restlichen 24 Starter – auch Rot-Weiss Essen – haben sich über den Gewinn ihres jeweiligen Landespokals qualifiziert. Die drei größten Landesverbände schicken zwei Vereine ins Rennen: Bayern, Niedersachsen und Westfalen. Bei der Auslosung wird dann zuerst ein Los aus dem Amateurtopf gezogen, was ein automatisches Heimrecht für diese Teams bedeutet.

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Für Essen bedeutet das also in jedem Fall ein Heimspiel und auch die Chance auf einen hochkarätigen Gegner aus der Bundesliga oder der 2. Liga. So wäre beispielsweise ein Duell gegen Meister und DFB-Pokalsieger Bayer Leverkusen genauso möglich, wie ein Aufeinandertreffen mit Champions-League-Finalist Borussia Dortmund oder ein Spiel gegen Rekordmeister Bayern München.

Daneben befinden sich aber auch weitaus kleinere Kaliber wie beispielsweise der FC Schalke 04, der SV Elversberg oder der 1. FC Magdeburg unter den möglichen RWE-Gegnern.

Die Lostöpfe im Überblick:

Amateurtopf: Eintracht Braunschweig, Wehen Wiesbaden, Hansa Rostock, VfL Osnabrück, SSV Ulm, Preußen Münster, Jahn Regensburg, Dynamo Dresden, 1. FC Saarbrücken, SV Sandhausen, Hallescher FC, Erzgebirge Aue, Rot-Weiss Essen, FC Ingolstadt, Arminia Bielefeld, Offenbacher Kickers, Energie Cottbus, Carl-Zeiss Jena, Viktoria Berlin, Alemannia Aachen, Schott Mainz, Teutonia Ottensen, Bremer SV, Greifswalder FC, 1. FC Phönix Lübeck, TuS Koblenz, SV Meppen, VfV 06 Hildesheim, FC 08 Villingen, VfR Aalen, Würzburger Kickers, Sportfreunde Lotte

Profitopf: Bayer 04 Leverkusen, VfB Stuttgart, FC Bayern München, RB Leipzig, Borussia Dortmund, Eintracht Frankfurt, TSG Hoffenheim, 1. FC Heidenheim, Werder Bremen, SC Freiburg, FC Augsburg, VfL Wolfsburg, 1. FSV Mainz 05, Borussia Mönchengladbach, Union Berlin, VfL Bochum, 1. FC Köln, Darmstadt 98, FC St.-Pauli, Holstein Kiel, Fortuna Düsseldorf, Hamburger SV, Karlsruher SC, Hannover 96, SC Paderborn, Greuther Fürth, Hertha BSC, FC Schalke 04, SV Elversberg, 1. FC Nürnberg, 1. FC Kaiserslautern, 1. FC Magdeburg

RWE darf sich über Zusatzeinnahmen freuen

Die Fans allerdings sind sich noch uneinig, wen sie sich als Gegner für ihr Team im DFB-Pokal wünschen. Während ein Anhänger der Rot-Weissen auf ein Duell mit dem BVB hofft ("RWE gg BvB in der ersten Runde"), pocht ein anderer auf die Revanche mit einem Zweitligisten. "Machen wir Runde 1 erstmal die Revanche gegen den HSV", schreibt er bei Facebook.

Eines steht jedenfalls schon vor der Bekanntgabe des Gegners fest. Durch die Qualifikation und die anstehenden Ticketverkäufe für das DFB-Pokal-Match darf sich RWE über ein ordentliches finanzielles Zubrot freuen. So gab es beispielsweise für die Teilnahme an der ersten Runde 215.600 Euro für die Klubs.

Laut "Sportschau" müssen die Vereine bei den Einnahmen aus Eintrittskartenverkauf und Bandenwerbung nach Abzug aller Kosten und Steuern das Geld teilen. Zehn Prozent dieser Einnahmen gehen außerdem an den DFB, jeder Klub erhält also 45 Prozent dieses Geldes. Wie hoch die Summe in der Saison 2024/25 sein wird, ist noch nicht bekannt.

Verwendete Quellen
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