Essen Light Festival 2023: "essendiese" sorgt für eine Open-Air-Disco

Lichterfestival

Essen Light Festival 2023: Open-Air-Disco am Kennedyplatz mit "essen diese"

Das Essen Light Festival startet heute. Bei der Eröffnung ist dieses Jahr eine regional bekannte Instagram-Seite dabei.

Es ist die achte Ausgabe des Lichterfestes: Das Essen Light Festival 2023 findet vom 29. September bis zum 8. Oktober statt. In dieser Zeit verwandelt sich die Innenstadt in eine bunte, audiovisuelle Erlebniswelt. Für den Auftakt des Lichtevents ist eine große Aktion mit einem lokalen Veranstalter geplant.

Nach Angaben der Essener Marketing GmbH (EMG) gehört die Veranstaltung zu den Top-Ten-Lichtkunstfestivals Europas und ist Mitglied der International Lightfestival Organisation (ILO). Oberbürgermeister Thomas Kufen (CDU) wird das Festival am 29. September gegen 19.30 Uhr offiziell eröffnen, so EMG. Dazu wird es am selben Tag ein Highlight geben: eine große Open-Air-Disco am Kennedyplatz, präsentiert von "essen diese".

Die Instagramseite ist mit einem "Rave" auf dem Kennedyplatz und "drei Stunden Dopamin pur" beim Light Festival 2023 von 19.30 bis 23 Uhr dabei. Das gaben die Betreiber der Seite in einem Post bekannt. Auf der Bühne soll ein Essener DJ stehen und für die Musik sorgen.

"essen diese" ist eine beliebte und bekannte Seite auf der Plattform Instagram. Hier gibt es Unterhaltung, Kultur und Informationen in und aus Essen, die auch auf satirische Art und Weise dargestellt werden können. Für ihre mehr als 76.000 Follower gibt es täglich Neues. Weiterhin betreibt die Seite einen eigenen Nachtclub in Gelsenkirchen – "clubdiese".

Das Programm

Das Essen Light Festival soll ein kompaktes und nachhaltiges Lichtskunstfest sein. Es beginnt immer abends und bietet an insgesamt 17 Spielorten ein diverses Programm an audiovisuellen und bunten Spektakeln. Zwischen Hauptbahnhof und Pferdemarkt, auf einer Strecke von knapp zwei Kilometern, werden Lightshows, Videomappings, Interaktion und Musik, Gamings und weitere Lichtinstallationen zu sehen sein, informiert die Stadt. Die Wege der verschiedenen Stationen sind dabei kurz gehalten.