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Düsseldorf: Überfall auf Juwelier in Kö-Galerie – Täter auf der Flucht


Überfall auf Juwelier in der Kö-Galerie
Polizei jagt bewaffnete Räuber durch die Innenstadt

Von t-online, gaa

Aktualisiert am 16.04.2025Lesedauer: 1 Min.
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Eingang der Kö-Galerie (Archivbild): Zwei Männer wollten einen Juwelier überfallen, flüchteten aber ohne Beute. (Quelle: Lars Heidrich /imago-images-bilder)
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Die Düsseldorfer "Kö" erlebt einen dramatischen Überfall. Wegen einer mutigen Verkäuferin eines Juweliers ergreifen die Täter die Flucht. Die Fahndung läuft.

Zwei Männer haben am Dienstag (15. April) um 12.58 Uhr laut Polizei versucht, ein Juweliergeschäft in der Kö-Galerie in Stadtmitte zu überfallen. Die Polizei fahndet jetzt nach den flüchtigen Tätern und bittet Zeugen um Hinweise.

Die Angestellte des Juweliers öffnete zunächst die verschlossene Tür für die vermeintlichen Kunden. Plötzlich zog einer der Männer eine Schusswaffe und bedrohte die Frau. Sein Komplize versuchte gleichzeitig, eine Glasvitrine aufzubrechen. Aufgrund der lauten Hilferufe der Verkäuferin ließen sie von ihrem Vorhaben ab und flohen aus dem Laden.

Die Männer flüchteten zum Ausgang Steinstraße, stiegen dort auf einen Motorroller und fuhren in Richtung Berliner Allee davon. Die Polizei leitete sofort eine Fahndung mit zahlreichen Streifen und Diensthunden ein, allerdings ohne Erfolg.

Überfall an der Düsseldorfer "Kö": Räuber auf der Flucht

Das Raubkommissariat KK 13 hat die Ermittlungen aufgenommen und wertet erste Spuren aus. Laut Polizei wird der erste Tatverdächtige als etwa 1,75 Meter groß beschrieben, mit einer Perücke aus braunen schulterlangen Haaren und einer weißen Schiebermütze. Er habe ein rundes Gesicht mit Pausbacken, einen leichten Vollbart sowie eine Brille mit runden Gläsern getragen. Bekleidet war er mit dunkler Jacke, Jeanshose und dunklen Schuhen.

Der zweite Tatverdächtige sei ebenfalls etwa 1,75 Meter groß und trug einen schwarzen Trainingsanzug sowie dunkle Schuhe. Zudem führte er einen Motorradhelm bei sich. Zeugenhinweise nimmt das Raubkommissariat unter der Nummer 0211/8700 entgegen.

Verwendete Quellen
Transparenzhinweis

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