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Düsseldorf: Falschparker an E-Ladesäulen – Mehr als 500 Verwarnungen


Schwerpunktkontrollen in Düsseldorf
Mehr als 500 Verwarnungen für Falschparker an E-Ladesäulen

Von t-online
07.11.2023Lesedauer: 1 Min.
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Eine "Stromtanke" in Düsseldorf (Archivbild): In Düsseldorf fanden Schwerpunktkontrollen statt. (Quelle: IMAGO/Michael Gstettenbauer/imago images)
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Bei Schwerpunktkontrollen an E-Ladesäulen hat die Stadt 531 Verwarnungen an Falschparker ausgestellt. 65 Fahrzeuge wurden abgeschleppt.

Die Verkehrsüberwachung des Ordnungsamtes hat von Mitte September bis Ende Oktober Schwerpunktkontrollen an den E-Ladesäulen im Stadtgebiet durchgeführt. Dabei wurden 531 Verwarnungen an Falschparker ausgestellt und 65 Abschleppungen eingeleitet. Allein in der letzten Woche der Aktion wurden 650 Kontrollen an E-Ladesäulen durchgeführt, bei denen 157 Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet wurden.

Auf den Parkflächen für Elektrofahrzeuge, auf denen nur Fahrzeuge mit E-Kennzeichen parken dürfen, stellte die Verkehrsüberwachung wiederholt fest, dass die Flächen von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor, aber auch von Fahrzeugen mit "E" im Kennzeichen nicht ordnungsgemäß genutzt wurden – hier muss eine Parkscheibe ausgelegt werden.

Die Kontrollen sind laut Stadt ein wesentlicher Schritt zur Fortführung und Umsetzung des E-Mobilitätsprojekts. Das Ziel sei es, ein dichtes Netz von Ladestationen im öffentlichen Raum bereitzustellen, um Elektrofahrzeugnutzern, die keine Lademöglichkeiten zu Hause oder am Arbeitsplatz haben, das Aufladen ihrer Fahrzeuge zu ermöglichen.

Kontrollen werden weiterhin stattfinden

Die Ergebnisse der Schwerpunktaktion zeigen laut Stadt, dass Verstöße weiterhin vorkommen, aber nicht in dem erheblichen Umfang, wie oft angenommen wird. Dies sei ein ermutigendes Zeichen für die Bemühungen zur Förderung der E-Mobilität und zur Gewährleistung eines reibungslosen Betriebs der Ladeinfrastruktur in der Stadt.

Das Ordnungsamt appelliert an alle Fahrzeugführer, die E-Ladesäulen nur gemäß den Vorschriften zu nutzen und die Flächen ausschließlich für den dafür vorgesehenen Nutzerkreis (mit "E" im Kennzeichen) und den eigentlichen Zweck, nämlich das Laden von Elektrofahrzeugen, zu verwenden. Der Kontrolldruck werde weiterhin aufrechterhalten.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der Stadt vom 06.11.2023
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