"Ich hätte es nicht geglaubt" Mark Benecke probiert Produkte der "Veganen Fleischerei" in Dresden
Von Vleischkäse-Brötchen über Soljanka: Kriminalbiologe Mark Benecke probierte sich durchs Sortiment des Dresdner Feinkostgeschäfts und ist überrascht.
Auch zwei Monate nach der Eröffnung spaltet Sachsens erste "vegane Fleischerei" die Dresdner in zwei Lager: Ein Fan ist am Mittwoch aus Köln angereist. Der Kriminalbiologe Mark Benecke stattete der Landeshauptstadt einen Besuch ab und fand neben einer Signierstunde Zeit im fleischlosen Laden in der Dresdner Neustadt vorbeizuschauen.
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Auf Instagram zeigt sich Benecke begeistert: "Ich hätte es nicht geglaubt, aber dort gibt's echt *alles* ohne Thier, von der ganz Groben bis zum Vleischkäse-Brötchen und der Soljanka." In der Kommentarspalten unter dem Eintrag des Kriminologen mit dem Spitznamen "Dr. Made" – das ihm sein Faible für Insekten, die Leichen besiedeln, einbrachte – tummeln sich keine Nutzer, die der Name des Feinkostgeschäfts zur Weißglut bringt. Lediglich die 7,50 Euro für ein Glas Soljanka sorgt bei einer Nutzerin für Bestürzung über den teuren Preis.
Die "Vegane Fleischerei" ist auf den Sozialen Netzwerken eigentlich anderen Reaktionen ausgesetzt, zuletzt hatte sich sogar die sächsische Fleischer-Innung in die hitzige Debatte eingemischt.
- instagram.com: Post von Mark Benecke