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Bremen und Niedersachsen Wetter: Glätte und Neuschnee – DWD warnt


Bremen und Niedersachsen
Wetterdienst warnt vor Glätte – bis zu 20 Zentimeter Neuschnee

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 09.01.2025 - 09:16 UhrLesedauer: 1 Min.
Winterdienst in Dresden im Einsatz (Symbolbild):Vergrößern des Bildes
Winterdienst m Einsatz (Symbolbild): Die kommenden Tage werden turbulent im Nordwesten des Landes. (Quelle: imago stock&people)
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Es bleibt kalt in Niedersachsen und Bremen, doch auch Straßenglätte und teils kräftiger Neuschnee mischen sich dazu. Das erwartet die Menschen im Nordwesten.

In Niedersachsen und Bremen wird es in den kommenden Tagen zu Schneefällen und Glätte auf den Straßen kommen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat mitgeteilt, dass tagsüber in der Südosthälfte überwiegend bedeckter Himmel und leichter bis mäßiger Schneefall zu erwarten sind. In der Nordwesthälfte sind hingegen kurze Auflockerungen und Schauer möglich, die im Binnenland teils als Schnee fallen können. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 1 und 3 Grad, an der Küste bei etwa 5 Grad.

Laut DWD wird in der Südosthälfte Niedersachsens bis zum Abend mäßiger Schneefall von 5 bis 10 Zentimetern vorhergesagt, in Staulagen sind sogar 15 bis 20 Zentimeter Neuschnee möglich. Im restlichen Niedersachsen und in Bremen ist ab dem Abend vor allem mit Glätte durch Schneeschauer zu rechnen.

Nacht zu Freitag: Bis zu 20 Zentimeter Neuschnee erwartet

In der Nacht zum Freitag erwartet der DWD wechselnde bis starke Bewölkung. An der Nordsee kann es zu kurzen Schauern und Gewittern kommen, teils auch mit Graupel. Leichter Schneefall geht dabei in Schneeschauer über. Die Temperaturen sinken auf Werte zwischen -4 und 0 Grad, wodurch Glättegefahr besteht. An der Küste werden Tiefsttemperaturen zwischen 1 und 3 Grad erwartet. Auch in der Nacht zum Samstag kann es vereinzelt zu Schneeschauern kommen.

Verkehrsteilnehmer sollten sich aufgrund der angekündigten Witterungsbedingungen auf glatte Straßen einstellen. Der DWD empfiehlt besondere Vorsicht im Straßenverkehr.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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