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Unfall auf B211 in Ovelgönne: Mutter stirbt, Baby schwer verletzt


In Gegenverkehr gefahren
34-jährige Mutter stirbt bei Unfall – Baby schwer verletzt

Von t-online, nh

13.12.2024Lesedauer: 1 Min.
Ein Hubschrauber der DRF Luftrettung (Symbolbild): Der Schwerverletzt musste in ein Krankenhaus geflogen werden.Vergrößern des Bildes
Ein Hubschrauber der DRF Luftrettung (Symbolbild): Ein Baby und eine 57-Jährige mussten nach einem schweren Unfall in ein Krankenhaus geflogen werden. (Quelle: LausitzNews.de/imago-images-bilder)
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Mehrere Verletzte und eine Tote: Auf einer Bundesstraße im Landkreis Wesermarsch hat sich ein folgenschwerer Unfall ereignet.

Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der B211 in Ovelgönne ist am Donnerstag eine 34-Jährige gestorben. Ebenfalls im Fahrzeug befanden sich das Baby der Fahrerin und eine 57-Jährige – beide wurden laut Polizeiangaben per Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Die Bundesstraße musste voll gesperrt werden.

Offenbar war die 34-Jährige mit ihrem BMW auf der Bundesstraße in einer leichten Rechtskurve in den Gegenverkehr geraten. Es kam zum Zusammenprall mit einem Ford, an dessen Steuer ein 64-jähriger Mann aus Nordenham saß.

Im Unfallfahrzeug: Baby war erst drei Wochen alt

Nach diesem ersten Zusammenstoß kam der BMW ins Schleudern und prallte in der Folge frontal in den ebenfalls entgegenkommenden Sattelzug eines 26-Jährigen. Er und der 64-Jährige wurden beide leicht verletzt. Das drei Wochen alte Baby trug schwere und die 57-Jährige lebensgefährliche Verletzungen davon. Die Frau musste reanimiert werden.

An der Unfallstelle waren zwei Rettungshubschrauber, zusätzlich drei Notarztfahrzeuge und vier Rettungswagen eingesetzt. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Großenmeer, Ovelgönne, Popkenhöge und Oldenbrok rückten mit zehn Fahrzeugen und 53 Einsatzkräften aus. Für die Betreuung der verletzten Personen und Augenzeugen war außerdem das Kriseninterventionsteam Wesermarsch vor Ort.

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Schriftliche Mitteilung der Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch vom 13. Dezember 2024
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