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Bremen-Gröpelingen: Massenschlägerei mit Flaschen und Messer – Verletzten


Polizei rückt mit Großaufgebot an
Massenschlägerei endet mit mehreren Verletzten

Von t-online, mkr, mgr

Aktualisiert am 01.06.2024Lesedauer: 1 Min.
Ein Polizist steht vor dem abgesperrten Tatort: Der Auslöser für den Streit ist noch unklar.Vergrößern des Bildes
Ein Polizist steht vor dem abgesperrten Tatort: Der Auslöser für den Streit ist noch unklar. (Quelle: Nord-West-Media TV)
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In Bremen sind zwei Gruppen mit Flaschen und mindestens einem Messer aufeinander losgegangen. Polizei und Rettungskräfte waren stundenlang im Einsatz.

Bei einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen in Bremen-Gröpelingen sind am Freitagabend fünf Männer zum Teil schwer verletzt worden. Bei der Schlägerei in der Gröpelinger Heerstraße sollen auch Flaschen und mindestens ein Messer eingesetzt worden sein, sagte ein Polizeisprecher t-online.

An der Schlägerei, die sich gegen 20.45 Uhr ereignete, waren demnach etwa 20 Personen beteiligt. Die Polizei fand vor Ort mehrere verletzte Männer auf dem Boden liegend vor und leistete Erste Hilfe. Vier Männer im Alter von 17 bis 34 Jahren erlitten durch Messerstiche Verletzungen, die jedoch nicht lebensgefährlich waren. Sie wurden in ein Krankenhaus gebracht. Ein 58-Jähriger konnte vor Ort medizinisch versorgt werden.

Bremen-Gröpelingen: Tatort mehrere Stunden lang gesperrt

Die belebte Straße musste aufgrund des Zwischenfalls auf einer Länge von rund 100 Metern komplett gesperrt werden. Zahlreiche Polizisten rückten an und sicherten den Tatort. Auch mehrere Rettungswagen waren im Einsatz, um die verletzten Personen in Krankenhäuser zu transportieren.

Bis in die Nacht hinein war die Kriminalpolizei im Einsatz. Mit Schutzanzügen ausgestattet, sicherten sie Spuren. Mit Lichtmasten leuchteten sie den Tatort aus. Die Arbeiten dauerten bis weit nach Mitternacht.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und erste Zeugen befragt. Für den Fortgang der Untersuchungen werden weitere Hinweisgeber gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0421 362-3888 zu melden.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • Telefonat mit Leitstelle der Polizei Bremen
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