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Gericht entscheidet: Bordell "Eros 69" in Bremen bleibt dicht


Jahrelanger Rechtsstreit
Nach Gerichtsentscheid: Bremer Bordell bleibt geschlossen

Von t-online, stk

15.07.2022Lesedauer: 1 Min.
Neonreklame für eine Erotikbar (Symbolfoto): Ein Bordell in der Bremer Neustadt bleibt nach einem Gerichtsurteil geschlossen.Vergrößern des Bildes
Neonreklame für eine Erotikbar (Symbolfoto): Ein Bordell in der Bremer Neustadt bleibt nach einem Gerichtsurteil geschlossen. (Quelle: IMAGO/Andreas Poertner)
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Das Oberverwaltungsgericht Bremen hat endgültig entschieden: Das Bordell "Eros 69" in der Neustadt darf nicht wieder öffnen.

Damit steht es ein für alle Mal fest: Das Bordell "Eros 69" darf nicht wieder öffnen. Einen Antrag der Betreiberin zur Wiederaufnahme des Geschäfts in der Neustadt lehnte das Oberverwaltungsgericht am Donnerstag ab. Der Entscheid ist nicht anfechtbar.

Mit dem Urteil endet ein jahrelanger Rechtsstreit um das Etablissement an der Duckwitzstraße. Dem bisherigen Betreiber des "Eros 69", der Joy Company, werden seit Eröffnung im August 2019 Verbindungen zum Chef der verbotenen Rockergruppe "Hells Angels" aus Delmenhorst vorgeworfen. Deshalb erlosch zunächst die Betriebserlaubnis.

Zwischenzeitlich öffnete die Prostitutionsstätte wieder, um nur kurze Zeit später erneut geschlossen zu werden. Daraufhin reichte die Betreiberin beim Verwaltungsgericht einen Eilantrag ein, doch auch dieser wurde abgelehnt. In einem letzten Schritt entschied nun das Oberverwaltungsgericht und machte das Geschäft endgültig dicht.

Verwendete Quellen
  • Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Bremen
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