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Eintracht Braunschweig: Trainer Scherning telefoniert mit Kohfeldt


Zwischen Scherning und Kohfeldt
Nach Disput: Anruf beendet Trainerstreit

Von dpa, t-online
21.02.2025 - 17:03 UhrLesedauer: 1 Min.
Trainer Daniel Scherning von Eintracht BraunschweigVergrößern des Bildes
Braunschweigs Trainer Daniel Scherning: Er telefonierte mit Florian Kohfeldt. (Quelle: Swen Pförtner/dpa/dpa-bilder)
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Das Zweitliga-Spiel zwischen Eintracht Braunschweig und Darmstadt 98 wirkte noch mehrere Tage nach. Grund: der Umgang mit der Verletzung eines Braunschweiger Spielers.

Knapp eine Woche nach dem spannungsgeladenen Zweitliga-Duell zwischen Eintracht Braunschweig und Darmstadt 98 (1:0) haben die beiden Trainer ihren Disput um die Verletzung des Braunschweiger Spielers Robert Ivanov beigelegt. "Flo Kohfeldt und ich haben gestern telefoniert, er hat mich angerufen. Ich finde das einen guten Weg", erklärte Eintracht-Trainer Daniel Scherning auf der Pressekonferenz vor dem nächsten Spiel gegen die SpVgg Greuther Fürth (Sonntag, 13.30 Uhr/Sky).

Am vergangenen Samstag kam es zu einem Vorfall im Spiel mit dem finnischen Nationalspieler Ivanov, der in der Nachspielzeit von einem eigenen Mitspieler am Kopf getroffen wurde. Der 30-jährige Innenverteidiger musste daraufhin längere Zeit behandelt werden. In einem Interview mit Sky äußerte sich Darmstadts Trainer Florian Kohfeldt kritisch und warf Ivanov vor, vor allem Zeit schinden zu wollen.

Scherning fand Reaktion "ganz schwach"

"Ist halt peinlich. Also dann gefühlt zweimal den Krankenwagen zu rufen und dann direkt wieder auf das Feld zu rennen. Dann wird‘s halt auch auf Dauer schwierig, die Glaubwürdigkeit für Kopfverletzungen hochzuhalten", sagte Kohfeldt.

Scherning fand diese Reaktion seines Kollegen "ganz schwach". Anlass für das Telefonat mehrere Tage später war nun, dass sich Ivanov in der Szene offenbar ernsthaft verletzt hat. "Robert wird ausfallen und hat bisher nicht trainiert. Er hat in den letzten Tagen immer wieder auch über Kopfschmerzen geklagt. Da dürfen wir für's Wochenende kein Risiko eingehen", sagte Scherning am Freitag.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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