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Nordzucker in Braunschweig: Rübenkampagne in Schladen läuft wieder an


Rübenkampagne
Nach langem Ausfall: Arbeit im Nordzuckerwerk läuft wieder an

Von t-online, kat

10.10.2024 - 14:43 UhrLesedauer: 2 Min.
imago images 136227694Vergrößern des BildesZuckerrübenernte (Symbolbild): Im Werk von Nordzucker in Schladen geht der Betrieb noch auch wieder weiter. (Quelle: via www.imago-images.de/imago)

Nach dem Ausfall kurz nach Start der Kampagne meldet Nordzucker jetzt, dass das Werk in Schladen wieder Rüben verarbeitet. Wann es wieder losgehen soll.

Das Nordzucker-Werk in Schladen stand aufgrund eines Schadens am Extraktionsturm für mehrere Wochen still. Lesen Sie mehr dazu hier. In den vergangenen Wochen arbeiteten die Kollegen im Werk an der Reparatur des Turms, teilt das Braunschweiger Unternehmen jetzt mit. Und: Nach Instandsetzung und verschiedenen Probeläufen fährt die Zuckerfabrik am Freitag wieder an.

Vorstandsmitglied Alexander Godow teilt dazu mit: "Dass wir in Schladen die Kampagne Mitte Oktober wieder aufnehmen können, liegt insbesondere an dem unermüdlichen Einsatz der Kolleginnen und Kollegen im Werk. Mit viel Elan und Enthusiasmus wurde dort rund um die Uhr an der Instandsetzung des Turms gearbeitet." Damit könne die Kampagne in Schladen sogar früher als ursprünglich veranschlagt fortgesetzt werden.

Die ersten Rüben wurden bereits angeliefert

Im Werk stünde nun alles wieder im Zeichen der Rübe und ihrer Verarbeitung: Am vergangenen Sonntag, 6. Oktober, wurde bereits der Kalkofen erneut in Betrieb genommen, so Nordzucker. Die ersten Rübenanlieferungen trafen am Mittwoch, 9. Oktober, in Schladen ein. Normalerweise geht eine Kampagne von Mitte September bis Januar.


Quotation Mark

Dass wir in Schladen die Kampagne Mitte Oktober wieder aufnehmen können, liegt insbesondere an dem unermüdlichen Einsatz der Kolleginnen und Kollegen im Werk.


Nordzucker-Vorstandsmitglied Alexander Godow.


Was war passiert? Im Extraktionsturm des Werks im Landkreis Wolfenbüttel war es Anfang September zu einem Schaden gekommen. Ein Metallflügel oder der Aufhalter im Turm hatten sich – so vermutet es das Braunschweiger Unternehmen – leicht schräg gestellt, wodurch bei der Rotation andere Metallflügel und Aufhalter beschädigt und abgebrochen worden waren.

In der Folge standen Arbeiten auf dem Plan: Die defekten Metallteile wurden aus dem Extraktionsturm geholt, schadhafte Stellen im Mantel und der Welle repariert. Mitarbeiter bauten neue Flügel und Aufhalter wieder in den Extraktionsturm ein, so das Unternehmen weiter.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung von Nordzucker Communications (10. Oktober 2024).
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