Berlin Sturmschäden in Brandenburg bislang ausgeblieben
In Brandenburg sind am Donnerstag Sturmschäden bislang ausgeblieben. Nach Angaben des Polizeilagedienstes wurden einige Bäume vor allem im Süden entwurzelt, aber keine Schäden angerichtet. Größere Vorkommnisse seien nicht gemeldet worden. "Toi, toi, toi, so soll es auch bleiben", sagte Ines Filohn, Sprecherin der Polizeidirektion Süd, auf Anfrage. Ein Baum wurde bei Krassig (Landkreis Elbe-Elster) und einer an einer Straße bei Luckau (Landkreis Dahme-Spreewald) entwurzelt.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat Sturm- und Gewitterwarnungen herausgegeben. Im Laufe des Donnerstags wurde in Berlin und Brandenburg mit Sturmböen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 85 Kilometern pro Stunde gerechnet, im Süden des Landes sogar mit Geschwindigkeiten von bis zu 100 Kilometern pro Stunde.