Berlin Trotz leichten Anstiegs niedrigste Sieben-Tage-Inzidenz
Trotz leicht steigender Zahlen bleibt Sachsen-Anhalt das Bundesland mit der niedrigsten Corona-Inzidenz. Nach Angaben des Robert Koch-Institutes (RKI) vom Freitag stieg der Wert im Vergleich zum Vortag von 4,1 auf 4,6. Bundesweit betrug die Sieben-Tage-Inzidenz 16,5 (Donnerstag: 16,0). Der Wert gibt an, wie viele neue Infektionen es je 100 000 Einwohner binnen einer Woche gegeben hat. In Sachsen-Anhalt wurden 23 neue Infektionen gemeldet. Nach Sachsen-Anhalt ist Thüringen mit einem Wert von 5,9 das Bundesland mit der niedrigsten Sieben-Tage-Inzidenz.
Unterdessen sind in Sachsen-Anhalt fast die Hälfte aller Bewohner des Landes durchgeimpft. Ihre vollständigen Impfdosen haben 49,9 Prozent der Menschen bekommen, zumindest ein Mal geimpft wurden 57,2 Prozent.