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Tesla-Fabrik in Grünheide: Elon Musk eröffnet eigenen Nachtclub "Rave Cave"


Techno in Grünheide
Tesla eröffnet werkseigenen Nachtclub – so sieht es im "Hamster" aus

Von t-online, ksi

06.07.2024Lesedauer: 2 Min.
Autofabrik von Tesla in GrünheideVergrößern des BildesIm Tesla-Werk in Grünheide arbeiten mehr als 12.000 Menschen. (Quelle: Patrick Pleul/dpa/dpa-bilder)

Elon Musk hat angekündigt, unter der Tesla Giga-Factory in Grünheide einen hauseigenen Technoclub bauen zu lassen. Die Pläne wurden nun verwirklicht.

Der US-amerikanische Autovisionär Elon Musk macht sein Versprechen wahr. Im Tesla-Werk in Grünheide gibt es jetzt einen fabrikeigenen Nachtclub. Werkleiter Andre Thierig teilte Eindrücke davon auf X. Die "MOZ" hatte zuerst darüber berichtet. Das Video zeigt, wie Tesla-Mitarbeiter durch einen raumschiffartigen Gang in einen abgedunkelten Club mit Lasershow, DJ und tanzenden Menschen gelangen. "Giga Berlin Rave Cave (aka 'Hamster')", schreibt Thierig zu dem Clip.

In dem neuen Tesla-eigenen Technoclub "Hamster" dürfen laut "MOZ" nur Mitarbeiter feiern. Wie oft dort Partys stattfinden, ist allerdings unklar.

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Musk feierte in Berliner Clubs

Bereits im Jahr 2020 hatte Elon Musk getwittert, dass unter der Tesla-Fabrik in Grünheide ein "Mega-Rave-Cave" (zu deutsch: "Mega-Rave-Höhle") entstehen soll – "mit einem epischen Soundsystem und Bassboxen so groß wie ein Auto". Über diese Idee ließ der US-Amerikaner auf X abstimmen. Über 90 Prozent von über 770.000 Nutzern fanden die Idee damals gut.

Dass Musk eine Vorliebe für Technoclubs hat, ist kein Geheimnis. Bei einem Besuch in Berlin im April 2022 soll der Unternehmer Medienberichten zufolge in den Clubs "KitKat" und "Sisyphos" gefeiert haben. Auch vor dem weltberühmten "Berghain" soll Musk nach eigenen Angaben gestanden haben. Ob er den Club freiwillig nicht betreten wollte oder "an der härtesten Tür der Welt" gescheitert ist, bleibt unklar.

Im brandenburgischen Grünheide betreibt Tesla die einzige Autofabrik Europas. Seit der Eröffnung wirbt Tesla damit, modern und anders zu sein, polarisiert aber auch immer wieder. Trotz erheblicher Bedenken von Umweltschützern und Anwohnern hat Tesla eine Erweiterung der Fabrik beantragt, um die Produktionskapazität zu erhöhen. Das Brandenburger Landesamt für Umwelt gab dafür nach Angaben des Umweltministeriums am Freitag (5. Juli) grünes Licht, wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) berichtete. Lesen Sie hier mehr dazu.

Verwendete Quellen
  • Eigene Rercherche
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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