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Aachen: Unwetterwarnung, Stufe Rot: Welche Schäden sind entstanden?


Ausläufer des Hurrikans "Kirk"
Unwetterwarnung, Alarmstufe rot: So verlief die Nacht

Von t-online, kk

10.10.2024 - 09:24 UhrLesedauer: 1 Min.
imago images 0767986204Vergrößern des BildesVor den Ausläufern des Hurrikans "Kirk" wurde viel gewarnt (Symbolbild): So verlief die Nacht tatsächlich. (Quelle: IMAGO/Michael Bihlmayer/imago)

Die Ausläufer des Hurrikans "Kirk" brachten schwere Regenfälle und Sturmböen nach Aachen. Gewarnt wurde vor Überschwemmungen. Das ist in der Nacht passiert.

Eine Warnung vor starkem Unwetter (Alarmstufe Rot) hat der Deutsche Wetterdienst am Mittwochmorgen für die Städteregion Aachen herausgegeben. Vom Flachland bis zur Eifel waren Sturmböen vorausgesagt, in höheren Regionen sogar Orkanböen.

Zudem wurde vor extremen Regen gewarnt. 50 bis 70 Liter pro Quadratmeter sollten herunterkommen, an einzelnen Orten sogar 80. Überflutungen drohten an Straßen, Unterführungen und Gebäuden, die nah am Wasser stehen. Doch wie verlief die Nacht tatsächlich?

"In Aachen sind keinerlei Schäden entstanden", informiert ein Sprecher der Feuerwehr Aachen. Nicht einmal zu einem vollgelaufenen Keller mussten die Feuerwehrleute ausrücken. Die Polizei Aachen informiert, dass es in der Nacht zwar zu Unfällen gekommen sei, jedoch zu keinem Unfall, der explizit auf den Dauerregen der Nacht zurückzuführen sei.

Dasselbe gilt für die Regionen Stolberg, Eifel und Düren. Auch hier ist es zu keinen nennenswerten Zwischenfällen gekommen. Ein Sprecher der Feuerwehr Düren sagt: "Das Unwetter ist einfach etwas südlicher vorbeigezogen."

Verwendete Quellen
  • Anfragen bei Polizei und Feuerwehr
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