Wetterausblick Sommerlicher Wochenbeginn – dann kracht es
Die neue Woche startet mit Hochdruckwetter und hohen Temperaturen. Doch lokale Unwetter könnten die Sonne schnell vertreiben.
In der neuen Woche scheint in Deutschland vorerst die Sonne. Zu Beginn der Woche setzt sich ein Hochdruckwetter durch und es fließt warme bis heiße Luft aus dem Süden ins Land. Darauf folgt allerdings zur Wochenmitte ein Anstieg des Gewitterrisikos mit lokalen Unwettern, berichtet das Wetterportal "Wetter.com".
Die Regenfälle ziehen sich in der Nacht zu Montag in den Südosten zurück, wo es noch bis zum frühen Morgen regnen kann. In Norddeutschland hingegen klart es auf und kühlt stark ab auf 12 bis teils 8 Grad. Am Montagvormittag präsentiert sich das Wetter mit einem Sonne-Wolken-Mix von der Nordsee bis zum Erzgebirge, während im Westen vorübergehend dichtere Wolkenfelder auftauchen, die sich zum Nachmittag nach Osten ausbreiten.
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Am Dienstag wird das Wetter überwiegend sonnig, wobei die Temperatur im Südwesten auf 28 bis 32 Grad ansteigen kann. Zur Wochenmitte nimmt das Schauer- und Gewitterrisiko jedoch zu, welches lokal unwetterartige Ausmaße annehmen kann. Danach kühlt es im Norden ab und wird wechselhafter sowie windiger.
Noch ist unklar, wie genau sich das Wetter danach entwickelt. Jedoch deuten momentane Wettermodelle für den Zeitraum vom 11. bis 13. August möglicherweise einen Hitzepeak an. Die Luftmasse könnte von solcher Qualität sein, dass sogar die 40-Grad-Marke geknackt werden könnte. Währenddessen bleibt es im Süden Deutschlands bis zum Wochenende hochsommerlich warm, während der Norden sich auf kühleres und windigeres Wetter einstellen muss.
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