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Wetterausblick: Nächste Hitzewelle am Start, vorher kühl und nass


Wetterausblick
Starkregen und Überflutungen möglich – Hitzewelle erwartet

Von t-online
Aktualisiert am 25.07.2024Lesedauer: 2 Min.
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Regen und Gewitter: t-online-Wetterkarten zeigen den Ausblick fürs Wochenende. (Quelle: t-online)

Die Wetterlage wandelt sich: Kurzzeitig bringt Tief "Johanna" Regen und Gewitter, bevor ein Sommerhoch mit Hitze folgt. Das ist der Ausblick für die nächsten Tage.

Noch profitieren besonders der Osten und Süden von Hoch "Gustav". Doch im Nordwesten bereitet sich bereits ein Wechsel vor: Die Kaltfront des Tiefs "Johanna" sorgt für schauerartigen Regen und gelegentliche Gewitter, teils mit größeren Regenmengen. Vor allem am Samstag könnten Unwetterschübe große Niederschlagsmengen verursachen, berichtet das Wetterportal Wetter.com.

In der Nacht zum Freitag gibt im Saarland, Nordrhein-Westfalen bis hin nach Schleswig-Holstein regnerische Phasen. Im Osten breiten sich zwar einige Wolken aus, dazwischen klart es aber auf und im Süden bleibt es weitgehend klar. Die Temperaturen liegen nachts zwischen milden 18 Grad an den Nordfriesischen Inseln und kühleren neun Grad an der Neiße sowie im Bayerischen Wald.

Am Freitag ziehen dichte Wolken mit schauerartigem Regen und einzelnen Gewittern über dem Westen und Norden auf. Zwischendurch lässt sich hier und da die Sonne blicken, besonders in Richtung Lausitz. Im Osten bleibt es trocken, während im Süden meist die Sonne scheint. Mit einem auffrischenden Südwestwind liegen die Temperaturen bei 19 bis 24 Grad im Bereich der Kaltfront; sonst sind sommerliche 25 bis 30 Grad zu erwarten.

Starkregen und Überflutungen möglich

Am Samstag verlagert sich die Kaltfront mit starkem, schauerartigem Regen in die Mitte des Landes. Hier werden Regenmengen von 20 bis 40 Litern pro Quadratmeter erwartet, punktuell mit Gewittern auch mehr. Lokal könnte es durch den starken Niederschlag zu kleineren Überflutungen kommen. Die Temperaturen liegen kaum über 18 bis 22 Grad.

Südlich der Donau sowie generell in Niederbayern und im Osten von Sachsen bleibt es am längsten sonnig und heiß mit Temperaturen zwischen 30 und 33 Grad. Doch auch hier steigt ab dem späten Nachmittag und Abend die Gefahr von Gewittern mit lokalem Unwetterpotenzial.

Temperaturen bis 35 Grad

Am Sonntag beruhigt sich die Wetterlage langsam wieder: Die Kaltfront zieht weiter in den Südosten, während sich im Westen sowie an der Nordsee bereits trockenes und sonniges Wetter einstellt. Je nach Wolken- und Regenvorkommen beziehungsweise Sonnenschein sind kühle 18 bis warme 27 Grad zu erwarten.

In der kommenden Woche meldet sich dann das Sommerhoch zurück: Es wird verbreitet sonnig bei sehr warmen Temperaturen von bis zu 31 Grad. Zur Wochenmitte hin könnte die Hitze in der Südhälfte noch einmal zulegen und uns Temperaturen bis 35 Grad bescheren, bevor in der Nacht zum Donnerstag wieder heftige Gewitter aufziehen könnten.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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