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Zum journalistischen Leitbild von t-online."Frag mich": Probleme in der Corona-Krise Stellen Sie einer bekannten Prostituierten Ihre Fragen
Der Lockdown bringt ein
Die Corona-Pandemie trifft Hanna Lakomy, wie sie mit bürgerlichem Namen heißt, mit voller Wucht. Seit Anfang November dürfen auch sie und andere Frauen ihren Beruf nicht mehr ausüben. Ihr "Outing" als Prostituierte war politisch motiviert, sagt Salomé Balthus. Um sich für die Rechte von Sexarbeiterinnen stark zu machen – und gegen Stigmatisierung zu stellen.
Hanna Lakomy ist die Tochter des Künstlerpaars Monika Ehrhardt und Reinhard Lakomy. Sie ist Autorin, ihr Escort-Service "Hetaera Berlin" ist eine nicht-profitorientierte Escort-Agentur und versteht sich als exklusiver Club emanzipierter junger Frauen.
Wie aber könnte Sexarbeit auch in Pandemiezeiten funktionieren? Welchen Vorurteilen begegnet die Prostituierte immer noch am häufigsten? Diese und weitere Fragen beantwortet Salomé Balthus im t-online-Format "Frag mich". Was wollen Sie von ihr wissen? Schicken Sie Ihre Fragen mit dem Betreff "Sexarbeit in der Corona-Krise" per E-Mail an lesermeinung@stroeer.de.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir nicht alle Fragen stellen können. Wir werden versuchen, eine repräsentative Auswahl zu treffen. Die Antworten gibt es in Kürze bei t-online.
"Frag mich" ist ein Format von t-online. Wir ermöglichen es unseren Nutzern, Fragen an verschiedene Menschen zu stellen. Seien es berühmte Personen oder Menschen aus dem Alltag. Bei "Frag Mich" können unsere Leser diese Personen mit ihren Fragen konfrontieren. Für Vorschläge zu interessanten Interviewpartnern sind wir immer dankbar: lesermeinung@stroeer.de.