Tragischer Unfall in Österreich Zwölfjähriges Mädchen stürzt von Hochbett in den Tod
Für eine Familie im oberösterreichischen Hellmonsödt wurde ein Albtraum traurige Realität. Nachdem die zwölfjährige Tochter in der Nacht aus ihrem Hochbett gefallen war und sich Kopfverletzungen zugezogen hatte, fand die Mutter sie morgens tot in ihrem Kindezimmer.
Wie "krone.at" berichtet, versuchte die Polizei den Unfallhergang zu rekonstruieren. Es wird vermutet, dass Florentina nachts aufgewacht ist und versucht hat, von dem etwa 1,3 Meter hohen Hochbett zu steigen. Dabei sei sie offenbar nicht über die Leiter am Fußende des Bettes herabgestiegen, sondern über die Längsseite des Bettes über eine Absicherung, die Abstürze eigentlich verhindern soll. Der exakte Hergang wird aber wohl ungeklärt bleiben.
Schwerste Kopfwunden bei Aufprall erlitten
Wie es weiter heißt, sei das Mädchen kopfüber abgestürzt. Beim Aufprall habe es sich schwerste Kopfwunden zugezogen und sei vermutlich sofort tot gewesen. Da an der Unfall-These keine Zweifel bestünden, sei keine Obduktion angeordnet worden.