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Schweden: Schüsse in Einkaufszentrum in Kungsbacka


Mindestens eine Person getroffen
Menschen fliehen – Schüsse in schwedischem Einkaufszentrum

Von t-online, ads

Aktualisiert am 06.10.2024Lesedauer: 1 Min.
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Ein Polizist in Kungsbacka: Eine Person wurde getroffen. (Quelle: IMAGO/Björn Larsson Rosvall/TT/imago)
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In einem schwedischen Einkaufszentrum sind Schüsse gefallen. Die Polizei nahm den Schützen fest.

In einem Einkaufszentrum im schwedischen Kungsbacka südlich von Göteborg sind Schüsse gefallen. Eine Person sei getroffen worden, sagte ein Sprecher der Polizei in Westschweden. Es seien lebensrettende Maßnahmen eingeleitet worden. Das Opfer war offenbar Angestellter eines Geschäfts in dem Einkaufszentrum, wie die schwedische Zeitung "Aftonbladet" unter Berufung auf das Unternehmen berichtet. Sein Zustand ist unklar.

Der mutmaßliche Schütze ist festgenommen worden, jedoch schließt die Polizei offenbar nicht aus, dass es weitere Täter geben könnte, wie die schwedische Tageszeitung "Dagens Nyheter" unter Berufung auf die Behörden berichtet. Die Polizei ist demnach auf der Suche nach Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben. Hinweise auf einen weiteren Täter gibt es dem "Aftonbladet" zufolge jedoch momentan nicht.

Nach Informationen der Zeitung soll es sich bei dem Festgenommenen um einen Teenager handeln. Die Polizei äußert sich bislang weder zu Geschlecht noch Alter.

Einkaufende suchten Schutz in Lagerraum

Das Shoppingzentrum wurde evakuiert, wie die schwedische Nachrichtenagentur TT meldete. Dem "Aftonbladet" zufolge sei im Einkaufszentrum sofort Alarm geschlagen worden und Besucher aufgefordert worden, sich zu verstecken, als die Knallgeräusche zu hören waren.

Augenzeugen zufolge suchten Menschen in einem Lager Schutz, viele Menschen seien aus den Läden und auf die Straße gerannt. Mitarbeitende sollen sich auf der Flucht in die Personalräume der Geschäfte eingeschlossen haben.

Der Vorfall wird den "Dagens Nyheter" zufolge aktuell als versuchter Mord betrachtet. Die genauen Hintergründe sind bislang nicht klar.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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