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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Flutkatastrophe in Erftstadt Luftbilder zeigen die Abbruchkante damals und heute
Erst kam die Flut, dann tat sich die Erde auf. Ganze Häuser verschwanden, apokalyptische Bilder entstanden. Exklusive Drohnenaufnahmen zeigen, wie das Krisengebiet jetzt aussieht.
Erftstadt-Blessem gehört zu den am schwersten getroffenen Orten der Flutkatastrophe. Vor gut einem Monat bahnten sich hier enorme Regenmassen ihren Weg, reißende Fluten lösten dramatische Erdrutsche aus. Ganze Häuser wurden mitgerissen, Straßen endeten plötzlich im Nichts, viele Menschen verloren alles.
Exklusive Drohnenaufnahmen von t-online zeigen zum einen, welche massiven Schäden in Erftstadt-Blessem kurz nach der Katastrophe sichtbar wurden. Dort, wo einst Häuser, Gärten und Felder waren, rissen massive Erdrutsche Löcher in die Erde. Apokalyptische Bilder an der örtlichen Abbruchkante entstanden.
Einen Monat nach der Katastrophe dürfen erste Anwohner in ihre Häuser zurück. Das Chaos an der Abbruchkante ist jedoch noch längst nicht bewältigt. Luftbilder zeigen den gegenwärtigen Zustand und das ganze Ausmaß der Katastrophe bis heute.
Die imposanten Luftaufnahmen, wie Erdrutsche die Landschaft grundlegend veränderten und wie groß die Schäden bis heute sind, sehen Sie hier. Alternativ finden Sie die eindrucksvollen Aufnahmen oben im Artikel.
- Eigene Recherche mit Material von der Nachrichtenagentur dpa