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Corona-Vergleich zwischen Deutschland und Schweden sorgt für Aufsehen


Auffällige Trends in Europa
Animation zeigt aufsehenerregenden Verlauf der Todeszahlen im schwedisch-deutschen Vergleich


Aktualisiert am 09.04.2021Lesedauer: 2 Min.
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Covid-19-Todesfälle in Europa: Diese Animation zeigt, wie Deutschland im Vergleich zu Schweden und anderen Ländern dasteht. (Quelle: t-online)

Die Corona-Pandemie hat weltweit bereits 2,6 Millionen Menschen das Leben gekostet. Bei der Entwicklung der Todeszahlen in Europa gibt es Unterschiede – mit deutlichen Ausreißern.

Seit mehr als einem Jahr kämpft die Welt gegen die Corona-Pandemie. Inzwischen breiten sich ansteckendere Mutationen aus, Lockdown-Maßnahmen werden verschärft – oder gelockert. Und täglich sterben weiterhin Tausende Menschen im Zusammenhang mit dem Virus. Dabei gibt es deutliche Unterschiede in den europäischen Ländern.

Schwedens Sonderweg im letzten Jahr ohne harten Lockdown sorgte dort für hohe Todeszahlen, vor allem Alten- und Pflegeheime waren betroffen. Mittlerweile hat das Land die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie zwar verstärkt – Schulen und Kitas, Handel sowie Gastronomie bleiben aber offen. Dass die Beschränkungen in Schweden so moderat sind, sorgt im Land für Diskussionen. Die Zahl der Neuinfektionen liegt deutlich über den Werten in Deutschland.

Der Vergleich der Todeszahlen im Corona-Sonderland mit denen aus Deutschland zeigt jedoch einen beachtlichen Verlauf – vor allem aktuell.

Wie Deutschland und Schweden im Vergleich derzeit dastehen, in welchen europäischen Ländern die Lage bei den Todesfällen besonders dramatisch ist und warum in einigen Staaten die Todeszahlen zu sinken beginnen, sehen Sie in unserer Datenanimation oben. Sie finden den Beitrag auch, wenn Sie hier klicken.

Datenquelle der t-online-Animationen

Für die Corona-Zahlen nutzen wir die renommierte Datenquelle Our World in Data. Die Online-Publikation erforscht Daten, um laut eigener Aussage "Fortschritte bei den größten Problemen der Welt zu erzielen". Ob Fallzahlen, Impfquote, Hospitalisierungsrate, Sterblichkeit oder Tests: Weltweit werden hier die Daten rund um die Corona-Pandemie erhoben. Dabei sind die Forscher freilich immer von den Meldungen aus dem jeweiligen Land abhängig.

Our World in Data gehört zur Oxford Martin School, die zur sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Oyford ehört. Auch Universitäten wie Harvard und Cambridge, internationale Medien wie die BBC, CNN, der Guardian oder die New York Times und wissenschaftliche Puiblikationen wie Science und Nature nutzen die Daten von Our World in Data.

Das Videoteam verarbeitet diese Daten, ordnet sie und bereitet sie in animierten Graphen für die t-online-Nutzer auf. Unsere Redakteure und Editoren fokussieren sich dabei auf den nationalen Blick, beliebte Reiseländer der Deutschen oder weltweite Hotspots beziehungsweise global auffällige Entwicklungen.

Verwendete Quellen
  • Daten der Johns-Hopkins-Universität via ourworldindata
  • Robert Koch-Institut
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