Coronavirus: Wie sich Pandemien verändert haben & warum es sie noch gibt

Historische Aufnahmen

Im Video: Was es uns 100 Jahre nach der Spanischen Grippe schwerer macht

Gut 100 Jahre nach der Spanischen Grippe wird das Gesundheitssystem durch das Coronavirus erneut auf die Probe gestellt. Wie sich eine Pandemie verhält und wen sie besonders hart trifft, hat sich aber verändert.

Die Spanische Grippe gilt als "Mutter aller Pandemien". Etwa 50 Millionen Menschen starben daran zwischen 1918 und 1920. Seitdem haben weitere Pandemien, wie die Asiatische Grippe, die Hongkong-Grippe oder auch die Ausbreitung von HIV unser Gesundheitssystem auf die Probe gestellt.

Gut 100 Jahre nach der Spanischen Grippe haben sich einige Faktoren verändert. Die Ausbreitung wird durch eine globalisierte Welt begünstigt. Allerdings werden heute ganz andere Menschen zur Risikogruppe, als noch 1918.

• 

  Auch Zähneputzen nur nach Abkochen: Stadt warnt vor Fäkalkeimen im Trinkwasser
• 

  Wetterausblick: Ein Tiefdruckgebiet kommt auf Deutschland zu
• 

  IQ-Test: Quiz: Wie clever sind Sie wirklich?

Was eine Pandemie heute so gefährlich macht, wie sich Pandemien über die letzten 100 Jahre verändert haben und warum wir sie auch heute noch erleben, sehen Sie oben in unserem Video. Sie finden den Beitrag auch hier.