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Wetter in Deutschland: Der Frühling verabschiedet sich wieder


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Der Frühling verabschiedet sich wieder


Aktualisiert am 10.04.2019Lesedauer: 2 Min.
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Osterglocken vor schwarzen Regenwolken in Hessen: Wie hier bleibt es überall in der Region in der kommenden Woche grau und regnerisch. Vereinzelt kann sogar noch mit Schneeregen gerechnet werden.Vergrößern des Bildes
Osterglocken vor schwarzen Regenwolken in Hessen: Wie hier bleibt es überall in der Region in der kommenden Woche grau und regnerisch. Vereinzelt kann sogar noch mit Schneeregen gerechnet werden. (Quelle: Ralph Peters/imago-images-bilder)

Eisige Kälte und Nässe: Der Frühling legt eine großzügige Pause ein. Dank des Tiefs "Quirinius" ziehen dunkle Wolken über das Land. Dies sorgt die nächsten Tage für Schmuddelwetter in Deutschland.

Das Wetter bleibt weiterhin zweigeteilt: Im Osten ist es überwiegend trocken, der Westen und Süden muss immer wieder mit stärkeren Regenschauern rechnen. Bis zum Ende der Woche nehmen die Niederschläge dann aber in ganz Deutschland zu und es wird immer kälter. Schuld daran ist Tief "Quirinius", das die Republik weiter fest im Griff hat.

Am Mittwoch bleibt es im Südwesten und Süden stark bewölkt. Der Regen verlagert sich zum Oberrhein und geht dann in den Schwarzwald und in die Alpen über. Im Nordosten ziehen Wolken auf und auch Richtung Ostsee sind noch einzelne Schauer möglich. Im Süden werden Gewitter erwartet. Es gibt Werte zwischen 6 Grad im Osten und bis zu 16 Grad im Süden. Im Osten kann sogar auch mal die Sonne scheinen.

Schneeregen und Schauer

Am Donnerstag bleibt es dann im Südwesten sowie in Franken erstmal länger heiter. "Von Nordosten her ziehen aber dichte Wolken mit einzelnen Schauern auf. Auch in den Alpen ist es dank des Regens stark bewölkt", erklärt Wetterexpertin Stefanie Scharping von der MeteoGroup zu t-online.de. Mit 4 Grad auf Rügen und bis zu 13 Grad am Oberrhein bleibt es frisch. Im Osten werden 6 Grad und im Süden 8 Grad erwartet.

Am Freitag können im Norden und Osten wieder einzelne Schauer auftreten und im Nordosten scheint am wenigsten die Sonne – im Gegensatz zum Westen, wo die Sonnenstrahlen etwas länger zu sehen sind. Am Morgen kann es Richtung Ostsee und Mecklenburg-Vorpommern sogar Schneeregen geben. Die Temperaturen liegen zwischen 3 Grad im Osten und 11 Grad im Südwesten.

Dichte Wolken und Regen

Auch am Wochenende ist wenig Besserung in Sicht: Am Samstag bleibt es dicht bewölkt. "Dort kann es wieder Regen oder auch Schneeregen geben. Für die Jahreszeit ist es mit 5 bis 6 Grad zu kalt – besonders in der Nordhälfte", sagt Scharping. Sonst scheint gelegentlich die Sonne und an der Küste weht immer mal wieder starker Wind. Die Temperaturen sind ähnlich wie am Vortag. Es werden 3 Grad im Vogtland und bis zu 10 Grad am Oberrhein. Im Osten gibt es 6 Grad und im Süden 7 Grad.


Auch am Sonntag heißt es Wolken statt Sonnenschein. Im Nordosten fällt Regen. "Vereinzelt kann es auch in der Mitte Deutschlands Regnen und Schauer geben. An der Küste sind starke Böen zu erwarten", so Scharping. Es gibt 5 Grad im Vogtland und bis zu 12 Grad entlang des Rheins. Im Osten haben wir 10 bis 11 Grad und der Süden kommt nur auf frische 9 Grad.

Verwendete Quellen
  • MeteoGroup
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