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Wetter über die Weihnachtsfeiertage: Es wird trüb und mild


Keine Chance auf weißes Fest
Weihnachtstage werden trübe und mild

Aktualisiert am 24.12.2018Lesedauer: 2 Min.
Weihnachtsstern in Pfütze: Wie hier in Frankfurt wird es an den Weihnachtstagen fast überall in Deutschland aussehen.Vergrößern des Bildes
Weihnachtsstern in Pfütze: Wie hier in Frankfurt wird es an den Weihnachtstagen fast überall in Deutschland aussehen. (Quelle: Ralph Peters/imago-images-bilder)

Weit und breit kein Schnee in Sicht: Weiße Weihnachten wird es in diesem Jahr nicht geben. Immerhin: Dicke Socken braucht es zu den Festtagen nicht.

Von Schnee kaum eine Spur: An Weihnachten wird das Wetter in Deutschland meist neblig-trüb und mild. Nur in höheren Lagen mancher Gebirge kommen in den nächsten Tagen ein paar Flocken statt Regen vom Himmel, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Sonntag mitteilte. Die Temperaturen bleiben demnach tagsüber oft weit über dem Gefrierpunkt, und in Teilen Deutschlands zeigt sich auch die Sonne für einige Stunden.

An Heiligabend verziehen sich die kräftigen Niederschläge vom Wochenende allmählich Richtung Alpen. Es gebe nur noch einzelne Schauer, und im Norden und Westen bleibe es in der Regel trocken – auch scheine die Sonne. Im Osten soll es mit Höchstwerten von 2 bis 5 Grad etwas kühler werden. Sonst sei es bis zu 12 Grad warm.


Am Dienstag – dem Ersten Weihnachtstag – ist es laut DWD in der Nordosthälfte stark bewölkt, auch regnet es ab und zu. In höheren Lagen des Erzgebirges und Harzes falle Schnee. Sonst oft neblig-trüb, im Südwesten heiter. Die Temperaturen erreichen 3 bis 8 Grad. An der Ostsee und im höheren Bergland rechnen die Experten mit starken bis stürmischen Böen.


Am Zweiten Weihnachtstag ist es im Norden bedeckt bis stark bewölkt und regnerisch. In der Mitte und im Süden ist es dem DWD zufolge gebietsweise neblig-trüb, dort bleibt der Regen aber aus. Im Südwesten und an den Alpen scheint länger die Sonne, nachdem sich der Nebel aufgelöst hat. Höchstwerte zwischen 2 und 7 Grad.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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