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WM-Wetter: Ungemütliche Fanmeilen – Zum Schweden-Spiel wird es kalt und nass


Ungemütliche Fanmeilen
Zum Schweden-Spiel wird es kalt und nass

Von dpa, df

Aktualisiert am 23.06.2018Lesedauer: 1 Min.
Fans auf der verregneten Berliner Fanmeile bei der WM 2014: Während des Spiels gegen Schweden kann es in Deutschland ähnlich schlechtes Wetter geben.Vergrößern des Bildes
Fans auf der verregneten Berliner Fanmeile bei der WM 2014: Während des Spiels gegen Schweden kann es in Deutschland ähnlich schlechtes Wetter geben. (Quelle: Archivbild/S. Grabsch/Future Image/imago-images-bilder)
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Auf den Fanmeilen in Deutschland könnte es während des Spiels gegen Schweden ungemütlich werden. Doch schon am Sonntag wird es freundlicher.

Wolken, Regen und meistens nicht mal 20 Grad: Jacke und Schirm sollten beim Public Viewing zu dem mit Spannung erwarteten Spiel der DFB-Elf gegen Schweden am Samstagabend nicht fehlen. Schon tagsüber liegen die Höchsttemperaturen nur zwischen 15 und 19 Grad, lediglich am Oberrhein wird die 20-Grad-Marke leicht überschritten, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mit.

Immer wieder Regen

Im Norden, Osten und Südosten regnet es immer wieder – am schönsten ist es noch im Südwesten, wo zwischendurch auch heitere Abschnitte möglich sind. Dazu bleibt es windig. Nachts sinken die Temperaturen auf 12 Grad im Norden und 4 Grad im südlichen Bergland.

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Etwas freundlicher zeigt sich der Sonntag. Im Osten und Südosten regnet es zwar noch, doch westlich des Rheins bleibt es der Vorhersage zufolge meist trocken. Am Oberrhein scheint hin und wieder die Sonne, auch im Nordosten ziehen die Wolken im Laufe des Tages weiter. Dazu wird es aber nur unwesentlich wärmer, die Höchsttemperaturen liegen zwischen 15 und 20 Grad, entlang des Rheins und westlich davon werden 22 Grad erreicht.

Zu Wochenbeginn regnet es im Südosten und Osten noch etwas, ansonsten lockern sich die Wolken auf, und es bleibt trocken. Mit 18 bis 24 Grad wird es wieder sommerlicher. Und der Trend bei den Temperaturen zeigt weiter nach oben, berichtete der Wetterdienst.

Verwendete Quellen
  • dpa
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