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Wetter: Petruskomplott zur Karnevalszeit


Wetter ist zweigeteilt
Petruskomplott zur Karnevalszeit

Von t-online
Aktualisiert am 25.02.2017Lesedauer: 2 Min.
Der Rosenmontag dürfte im Rheinland eher nass ausfallen.Vergrößern des Bildes
Der Rosenmontag dürfte im Rheinland eher nass ausfallen. (Quelle: dpa-bilder)

Deutschland liegt zurzeit zwischen Hoch "Geri" und Tief "Udo". "Im Süden herrscht freundliches und im Norden unbeständiges Wetter", sagt Tanja Kraus-Lamprecht von MeteoGroup im Gespräch mit t-online.de. Zum Höhepunkt des rheinischen Karnevals sollten die Narren dort den Regenschirm einpacken.

Am Sonntag dominieren in der Nordhälfte weiterhin viele Wolken, und von der Nordsee bis nach Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg kann es gelegentlich regnen. Zum Abend hin lässt dieser allmählich nach und es lockert auf.

In der Mitte und im Süden bleibt es hingegen trocken. "Je weiter man nach Süden kommt, umso freundlicher wird das Wetter", sagt die Meteorologin. Besonders vom Oberrhein bis nach Südostbayern.

Die Höchstwerte liegen von Nordost nach Südwest bei 6 bis 13 Grad. Die Höchstwerte werden im Breisgau und am Alpenrand erreicht.

An den Küsten sowie in exponierten Lagen von Erzgebirge, Rhön, Schwarzwald und an Nord- und Ostseeküste sind Sturmböen möglich.

Am Rosenmontag empfiehlt Kraus-Lamprecht den Karnevalsjecken in Köln und Düsseldorf, sich regenfest anzuziehen: "Im Westen und Nordwesten ist es stark bewölkt mit Schauern, die auch mal kräftig ausfallen können." Dazu weht ein ruppiger Wind, der in Böen sogar stürmisch werden kann. Immerhin sind die Temperaturen mild bei 10 bis 13 Grad.

Bis zu 17 Grad am Montag

Grob gesagt wird es von Schleswig-Holstein, über NRW und Hessen, bis zum Saarland wechselhaft. Vom Schwarzwald über Bayern bis in die Lausitz bleibt es trocken und es gibt viel Sonnenschein.

Die Höchstwerte liegen bei 7 Grad auf Sylt, rund 12 Grad in Hamburg und Passau bis 17 Grad am Oberrhein und im Stuttgarter Raum.

Schauer und Graupel am Dienstag

Am Dienstag breiten sich die Wolken dann auch in den Osten und Südosten aus. Es ist überwiegend stark bewölkt und es kann regnen. Im Süden fallen die Schauer auch kräftiger aus, mitunter mit Graupel und Gewittern. Im Stau des Schwarzwaldes kann es zu unwetterartigen Niederschlagsmengen kommen, warnt die Unwetterzentrale.

Maximal werden 3 Grad in den Hochlagen der Eifel bis 11 Grad am Kaiserstuhl und im Oderbruch erreicht. Bei stärkeren Schauern, im Bergland und an der Nordsee sind Sturmböen aus Südwest möglich.

Glatte Straßen am Mittwoch

Am Mittwoch bleibt es unbeständig mit dichten Wolken und häufigeren Schauern. Ab 500 bis 700 Metern fällt auch Schnee. Besonders in den Morgen- und Abendstunden kann es bei stärkeren Schauern auf den Straßen Schnee- oder Matschglätte geben.

Ansonsten liegen tagsüber die Maximaltemperaturen bei milden 6 bis 13, in den nördlichen und östlichen Mittelgebirgen bei 2 bis 5 Grad.

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