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Lufthansa bricht Flug nach Frankfurt ab: Passagiere kommen nur nach Kuwait


Medizinischer Notfall
Lufthansa bricht Flug nach Frankfurt ab

Von t-online, raf

Aktualisiert am 01.05.2024Lesedauer: 1 Min.
Lufthansa Airbus A340 (Archivbild): Notlandung wegen eines medizinischen Notfalls.Vergrößern des Bildes
Lufthansa Airbus A340 (Archivbild): Notlandung wegen eines medizinischen Notfalls. (Quelle: NurPhoto/getty-images-bilder)
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Statt in Frankfurt am Main sind die Passagiere aus Indien zunächst nur nach Kuwait gekommen. Doch der Weiterflug gelang zügig.

Ein Lufthansa-Flug aus Indien nach Frankfurt am Main hat am Dienstag, dem 30. April, eine unerwartete Wendung genommen. Der Airbus A340-313 mit der Flugnummer LH579 von Chennai nach Frankfurt konnte seine Reise nicht wie geplant vollenden und landete stattdessen in Kuwait City, wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" unter Berufung auf Lufthansa-Angaben berichtete.

Die Maschine hob um 0.45 Uhr deutscher Zeit in Chennai ab, doch ihr planmäßiges Ziel – den Frankfurter Flughafen – erreichte sie zunächst nicht. Nach Angaben des Portals flightradar24 führte ein medizinischer Notfall an Bord dazu, dass der Airbus einen U-Turn über dem Irak machte und eine Sicherheitslandung einleitete. Kurz vor der Landung funkte der Pilot den Notfallcode 7700 – ein Code, der bei Treibstoffmangel, technischen Defekten und medizinischen Notfällen verwendet wird.

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Um 4.40 Uhr deutscher Zeit landete die Maschine mit der Registrierung D-AIGY schließlich sicher auf dem Flughafen von Kuwait City. Dort wurde nur ein kurzer Aufenthalt eingelegt und bereits um 6.40 Uhr hob die Crew samt Passagieren wieder ab. Die Passagiere konnten schließlich gegen 11.45 Uhr in Frankfurt am Main aussteigen, während es für den Airbus A340-313 weiter ging nach Chicago.

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