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Palast: Kate und William gerührt von vielen Nachrichten


Monarchie
Palast: Kate und William gerührt von vielen Nachrichten

Von dpa
Aktualisiert am 24.03.2024Lesedauer: 1 Min.
Prinzessin KateVergrößern des Bildes
Kate, Prinzessin von Wales, und William, Prinz von Wales, bei den Olympischen Sommerspielen. Die Ehefrau des britischen Thronfolgers bekommt Chemotherapie, wie sie in einer Videobotschaft sagte. (Quelle: Matt Rourke/AP/dpa/dpa-bilder)

Kate erhält viel Unterstützung, nachdem sie über ihre Krebsdiagnose gesprochen hat. Der Kensington-Palast veröffentlicht nun eine Stellungnahme und bedankt sich im Namen der Prinzessin.

Prinzessin Kate (42) und ihr Mann Prinz William (41) haben ihre Wertschätzung für die vielen Genesungswünsche ausgedrückt, die sie nach Bekanntmachung von Kates Krebsdiagnose erhalten haben. Der Prinz und die Prinzessin seien "sehr gerührt" von den freundlichen Nachrichten von Menschen aus dem Vereinigten Königreich, dem Commonwealth und der ganzen Welt, teilte ein Sprecher des Kensington-Palasts mit.

"Sie sind sehr bewegt von der Herzlichkeit und Unterstützung der Öffentlichkeit und dankbar für das Verständnis ihres Wunschs nach Privatsphäre zu dieser Zeit", hieß es in der Stellungnahme, aus der die britische Nachrichtenagentur PA zitierte.

Videobotschaft von Kate

Kate hatte sich nach wochenlangen Spekulationen über ihren Gesundheitszustand in einer Videobotschaft an die Öffentlichkeit gewandt. Sie war Mitte Januar im Bauchraum operiert worden und seitdem nicht öffentlich aufgetreten. Tests nach der Operation hätten ergeben, dass Krebs vorgelegen habe, sagte sie in dem Video. Auf Rat ihres Ärzteteams bekomme sie vorsorglich eine Chemotherapie.

Nach Veröffentlichung der Videobotschaft hatten viele Genesungswünsche an die Schwiegertochter von König Charles III. übermittelt, darunter waren US-Präsident Joe Biden und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron. Der britische Premierminister Rishi Sunak hatte Kate versichert, das Land stehe hinter ihr. Gleichzeitig rief er dazu auf, Kate müsse in medizinischen Fragen genauso Privatsphäre gewährt werden wie anderen Menschen auch.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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