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Greta Thunberg muss sich durch Menschenmenge kämpfen – Polizei greift ein


Nach Anreise zu Klimagipfel
Greta Thunberg muss sich durch Menschenmenge kämpfen

Von t-online, wan

Aktualisiert am 31.10.2021Lesedauer: 1 Min.
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Glasgow: Die Klimaaktivistin Greta Thunberg musste sich nach ihrer Ankunft beim Klimagipfel durch eine Menschenmasse kämpfen. Es kam zu Rangeleien. (Quelle: t-online)

Auch die Umweltaktivistin Greta Thunberg ist zum Klimagipfel nach Schottland gereist. Doch die Ankunft hatte sie sich wohl anders vorgestellt. Die Polizei musste eingreifen, als sie bedrängt wurde.

Die Klimaaktivistin Greta Thunberg musste sich am Samstagabend durch eine Menschenansammlung kämpfen, als sie zum Klimagipfel in Glasgow eintraf. Videobilder der Nachrichtenagentur Reuters zeigen, wie die Polizei versucht, sie in ein Gebäude zu geleiten. Dabei entsteht ein Gedränge. Ein junger Mann ist zu hören, der "Das ist nicht richtig. Gib uns etwas Raum" ruft. Es war unklar, ob es Anhänger oder Pressevertreter waren, die für den Tumult sorgten.

Zwischenzeitlich kam es zu kleinen Rangeleien mit Polizeibeamten. Am Ende des Videos wird Thunberg, von Polizisten beschützt, entlang einer Straße zu einer U-Bahn-Station geleitet. Als sie mit ihren Mitreisenden die Rolltreppe erreicht und dort mehr Platz hat, jubelt sie sichtlich. Dennoch wird sie weiter von Polizeibeamten begleitet.

Auf Twitter hatte Thunberg sich dann aber erleichtert gezeigt. "Endlich in Glasgow zur COP26", schrieb die 18-Jährige. "Und danke für den herzlichen Empfang."

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