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CDU-Chef in Brandenburg Jan Redmann fuhr mit 1,3 Promille E-Scooter


1,3 Promille
Brandenburgischer CDU-Chef ist betrunken E-Scooter gefahren

Von dpa
Aktualisiert am 12.07.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 0472691931Vergrößern des BildesJan Redmann: Der CDU-Landesvorsitzende von Brandenburg wurde betrunken auf einem E-Scooter erwischt. (Quelle: dts Nachrichtenagentur/imago-images-bilder)

Der brandenburgische Fraktionschef ist mit 1,3 Promille beim Scooter-Fahren erwischt worden. Er verspricht Besserung.

Brandenburgs CDU-Landes- und Fraktionschef Jan Redmann ist bei einer Fahrt mit dem Elektroroller mit 1,3 Promille von der Polizei kontrolliert worden. Redmann, der Spitzenkandidat der CDU für die Landtagswahl im Herbst ist, räumte einen Fehler ein. Er kündigte zugleich an, Spitzenkandidat bleiben zu wollen.

"Ich werde die Konsequenzen meines Fehlers tragen", sagte Redmann. Er habe seinen Führerschein bereits freiwillig abgegeben. Redmann verwies auch auf einen transparenten Umgang mit dem Vorfall. Ein Verfahren dazu läuft derzeit. Der CDU-Politiker kündigte an, dass er "den Wahlkampf unvermindert fortsetzen und für unsere Ideen für Brandenburg kämpfen werde". Er sei der CDU schuldig, sich noch intensiver zu engagieren.

Redmann bedauert Fahrt nach Abend mit Freunden

Der Landes- und Fraktionschef war nach eigenen Angaben am Donnerstag in Potsdam auf der Fahrt nach Hause von einem Abend mit Freunden mit einem E-Scooter von der Polizei bei einer Routinekontrolle gestoppt worden. Die Beamten baten ihn um einen Alkoholtest. Der Schnelltest habe 1,3 Promille Atemalkoholgehalt ergeben.

"Ich bewerbe mich um das Amt des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg – die Bürgerinnen und Bürger haben das Recht zu erfahren, wer dieser Jan Redmann ist." Er sei jemand, "der Verantwortung übernehmen möchte und übernehmen kann, aber auch jemand, der nicht frei ist von Fehlern und zu ihnen steht, auch wenn es persönlich schmerzhaft ist". "Ich bitte die Brandenburgerinnen und Brandenburger darum, mich nach meinen politischen Ideen und Lösungen für die Zukunft des Landes zu beurteilen und nicht aufgrund eines Fehlers, der mir selbst am meisten leidtut."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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