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Umfrage: Mehrheit der Deutschen glaubt an US-Wahlsieg von Kamala Harris


Umfrage
Trump oder Harris? Deutsche haben klare Meinung

Von t-online, jha

20.08.2024Lesedauer: 1 Min.
Wahlkampf in den USA - Parteitag der Demokraten in ChicagoVergrößern des BildesKamala Harris: Die Präsidentschaftskandidatin sorgt auch hierzulande für Begeisterung. (Quelle: J. Scott Applewhite/AP/dpa/dpa-bilder)

Vor kurzem glaubten viele Deutsche noch, dass Donald Trump sich seinen Platz im Weißen Haus zurückholt. Mittlerweile sieht die Stimmung aber anders aus.

Eine Mehrheit der Deutschen glaubt einer Umfrage zufolge an einen Wahlsieg von Kamala Harris bei der US-Präsidentschaftswahl am 5. November. 64 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass sich die Demokratin bei der Abstimmung gegen Donald Trump durchsetzen wird. Das geht aus dem "Trendbarometer" von RTL/n-tv hervor.

Bei der vorherigen Erhebung Ende Juli waren 48 Prozent überzeugt, dass Trump der künftige US-Präsident wird. Nun sind nur noch 32 Prozent dieser Meinung. Harris' Umfragewerte stiegen dagegen im Vergleich zur zurückliegenden Umfrage um 21 Prozent.

Scholz: "Sie wäre sicherlich eine gute Präsidentin"

Laut "Trendbarometer" sehen Befragte aus beinahe allen Bevölkerungs- und Wählergruppen Harris als künftige Wahlsiegerin. Einzig Anhänger des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) sind mit 47 Prozent für Harris und 46 Prozent für Trump eher gespalten. Anhänger der AfD denken mehrheitlich (76 Prozent), dass Trump das Rennen um den Präsidentschaftsposten machen wird.

Für die beim Meinungsforschungsinstitut Forsa in Auftrag gegebene Umfrage wurden insgesamt 1.004 Menschen am 16. und 19. August befragt. Die Fehlertoleranz lag dabei bei +/-3 Prozentpunkten.

Bundeskanzler Olaf Scholz teilt die positive Einschätzung zur demokratischen Kandidatin. "Ich kenne sie gut, sie wäre sicherlich eine gute Präsidentin", sagte Scholz in der Sat.1-Sendung ":newstime Spezial". Auf die Frage, ob ihm Kamala Harris oder Donald Trump als nächstes US-Staatsoberhaupt lieber wäre, wollte Scholz nicht klar antworten – "das gehört sich nicht, das von hier aus zu bewerten", sagte er.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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