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VW ID.Golf: Der elektrische Bestseller startet 2029 – das soll er kosten


2029 startet er
So soll der VW Golf 9 werden

Von t-online, mab

10.10.2024 - 12:25 UhrLesedauer: 2 Min.
Künftig elektrisch: Der VW Golf wird zum ID.Golf.Vergrößern des BildesKünftig elektrisch: Der VW Golf wird zum ID.Golf. (Quelle: xDmitryRukhlenkox via imago-imag)

Neue Technik, klassisches Design: VW bringt einen abgasfreien ID.Golf. Mit 600 Kilometern Reichweite und Schnellladefunktion soll er die Erfolgsgeschichte des Golf fortsetzen. Aber zu welchem Preis? Alle Infos.

VW wagt den Spagat zwischen Tradition und Zukunft. Der für 2029 geplante ID.Golf soll das Erfolgsrezept des Klassikers ins Zeitalter der Elektromobilität übertragen. Dabei bleibt VW dem bewährten Design treu: Der vollelektrische Nachfolger orientiert sich äußerlich an einem beliebten Vorgänger. Aber unter der vertrauten Hülle verbirgt sich moderne Elektrotechnik. Kann der ID.Golf die hohen Erwartungen erfüllen und eine neue Erfolgsgeschichte schreiben?

Bekanntes Design mit neuem Antrieb

Optisch soll der ID.Golf an den Golf IV (1997-2003) erinnern. Die markante, breite C-Säule kehrt zurück und soll für einen vertrauten Look sorgen. Technisch ist das Auto aber völlig neu aufgestellt. Der ID.Golf basiert auf der neuen SSP-Plattform von VW, die alle aktuellen Verbrennungs- und Elektroarchitekturen vereint.

Reichweite und Leistung

Die Basisversion soll rund 33.000 Euro kosten und im Alltag eine Reichweite von mindestens 400 Kilometern bieten. Die leistungsstärkeren Varianten schaffen bis zu 600 Kilometer. Außerdem ist ein R-Modell geplant, das Anfang der 2030er Jahre auf den Markt kommen soll. Dann soll es richtig sportlich zugehen.

Praktisch: An entsprechenden Ladesäulen soll das Schnellladen auf 80 Prozent nur 15 Minuten dauern.

 
 
 
 
 
 
 

Software und Bedienbarkeit im Fokus

Beim VW Golf 8 gab es anfangs erhebliche Probleme mit der Software des Infotainmentsystems. Navi und andere Funktionen konnten immer wieder komplett ausfallen und sich erst Stunden später wieder zurückmelden. So eine Blamage soll sich nicht wiederholen. VW-Entwicklungschef Kai Grünitz betont, dass man aus den Anfangsschwierigkeiten der ID-Reihe gelernt habe. Der ID.Golf soll deshalb mit besonders zuverlässiger Software und einfacher Bedienung überzeugen.

Verwendete Quellen
  • Zeitschrift "Auto Motor und Sport"
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