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Audi: In China sollen Autos offenbar ohne typische Ringe kommen


Laut Insidern
Bericht: Bringt Audi bald Autos ohne die typischen Ringe?

Von reuters, ccn

02.08.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 0447085227Vergrößern des BildesEin Audi ohne Ringe? In China könnte das bald möglich sein. (Quelle: IMAGO/Frank Hoermann / SVEN SIMON/imago)

Überraschung in China: Laut Insiderberichten bringt VW-Tochter Audi vermutlich Autos auf den Markt, die ohne die typischen Ringe vorfahren. Das steckt dahinter.

Im November sollen sie vorgestellt werden: Volkswagen-Tochter Audi bringt Autos ohne das Logo mit den vier Ringen auf den Markt. Dabei soll es sich um jene Modelle handeln, die mit dem Kooperationspartner SAIC produziert werden, sagten mehrere mit dem Vorgang vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters.

Der Verzicht auf das bekannte Logo sei Teil des Versuchs, die in China entwickelten Elektroautos vom bestehenden Programm abzusetzen, das in Deutschland entwickelt worden sei. Audi lehnte einen Kommentar ab. SAIC erklärte, die gemeinsam entwickelten Elektroautos seien "echte Audis mit einer authentischen Audi-DNA".

Audi plant neue E-Modelle

Audi hatte zuletzt in der Volksrepublik bei E-Autos den Anschluss verloren. Im Mai hatten sich die beiden Unternehmen auf eine weitreichende Zusammenarbeit geeinigt. Audi setzt dabei primär auf schnellere Entwicklungszeiten, die mit der Partnerschaft einhergehen: Bereits im kommenden Jahr sollen die ersten Fahrzeuge auf den Markt kommen. Geplant sind zunächst drei Modelle im B- und C-Segment, also kleinere Fahrzeuge. Bis 2030 könnten es einer mit dem Vorgang vertrauten Person zufolge neun Fahrzeuge werden.

Die Fahrzeuge mit dem Codenamen "Purple" werden Insidern zufolge auf einer gemeinsam entwickelten Plattform gebaut und nutzen Komponenten und Software von chinesischen Zulieferern wie CATL oder das System für automatisiertes Fahren des Start-ups Momenta.

Die VW-Hauptmarke wiederum hat sich XPeng als Partner gesucht, um auf dem chinesischen Markt zu bestehen. "Wir kaufen keine Technologie ein, sondern entwickeln gemeinsam Fahrzeuge", betonte Volkswagen-China-Chef Ralf Brandstätter vor einem Jahr bei einer Telefonkonferenz mit Journalisten. 2026 sollen die ersten beiden Mittelklasse-Fahrzeuge kommen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur rtr
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