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Kniffliges Quiz: Sind Sie ein Superhirn? Testen Sie Ihr Allgemeinwissen!


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Testen Sie sich!
Quiz: Wie gut ist Ihr Allgemeinwissen? – Teil 190

  • Catherina Liesenberg
Von Catharina Liesenberg

16.12.2022Lesedauer: 2 Min.
Ein kleines Kind steht vor einer Tafel auf der ein Gehirn und verschiedene Formeln gezeichnet sind.Vergrößern des Bildes
Wie steht es um Ihr Allgemeinwissen? Dieses Quiz verrät, wie viel Sie wirklich draufhaben. (Quelle: ismagilov/Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Sind Sie ein echtes Superhirn oder bloß ein Hochstapler? Dieses Quiz trennt die Spreu vom Weizen. Stellen Sie sich unseren schwierigen Fragen.

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Von Papageienarten über Whiskyherstellung bis hin zu Knallgasproben − Ihr Wissensschatz deckt einfach jedes Themengebiet ab? Dann verfügen Sie definitiv über ein ausgezeichnetes Allgemeinwissen. Doch was genau steckt eigentlich hinter diesem Begriff?

Was ist Allgemeinwissen?

Unter Allgemeinwissen versteht man Wissen, welches von Menschen mit durchschnittlichen Bildungsmöglichkeiten erworben werden kann. Es geht nicht nur um Wissen, das Kindern und Jugendlichen in im Laufe der Erziehung und Bildung beigebracht wird. Hierzu zählen ebenso Kenntnisse, die unwillkürlich aufgenommen werden, zum Beispiel beim Medienkonsum.

Was ist Allgemeinbildung?

Allgemeinbildung beschreibt die wichtigsten Kenntnisse und Fähigkeiten, die jemand benötigt, um aktiv möglichst alle Bereiche der modernen Gesellschaft mitgestalten zu können. Das Allgemeinwissen soll die Grundlage für die Bildung jedes Menschen darstellen. Die Begriffe Allgemeinwissen und Allgemeinbildung sind jedoch nur unscharf und nicht einheitlich definiert. Umgangssprachlich wird beides häufig gleichgesetzt.

Unterschied zwischen Allgemeinwissen und Allgemeinbildung

Vereinfacht erklärt: Allgemeinbildung setzt Allgemeinwissen voraus. Ist Allgemeinwissen vorhanden, braucht der Mensch zusätzlich seinen Verstand, um es in Zusammenhängen verstehen und auch anwenden zu können. In der Psychologie besteht Allgemeinwissen aus mehr oder minder alltäglichen Fakten, die im Langzeitgedächtnis gespeichert sind. Dieses Wissen aufbauen zu können, verlangt vom Menschen einen gewissen Grad an Intelligenz.

So haben sich die Begriffe entwickelt

Die Begriffe Allgemeinbildung und Allgemeinwissen stammen aus der Zeit der Aufklärung: Damals gelangte man zu der Erkenntnis, dass sich das gesamte Wissen der Zivilisation nicht in vereinzelten Büchern erschöpft. Hinzu kam: Die Quantität des Wissens ist nicht von der Qualität abhängig. So verhält es sich auch mit Spezialkenntnissen, welche nur begrenzt für jede einzelne Person hilfreich sind.

Trotzdem benötigt jeder einen gewissen Grundschatz an Erfahrungen, Einsichten, Werthaltungen. Diese erst ermöglichen es, darüber hinaus erworbenes Spezialwissen sinnvoll einzusetzen. Während der Aufklärung versuchten "Enzyklopädisten" alles verfügbare Wissen zu sammeln und für die Allgemeinheit zugänglich zu machen. Dieses Vorhaben war revolutionär. Bis dahin war Bildung nur bestimmten, meist höheren Bevölkerungsschichten vorbehalten.

Das alles gehört zum Allgemeinwissen

Definiert man Allgemeinwissen als Bildungskanon, hängt es stark vom jeweiligen Land, der Kultur, dem individuellen Bildungsstand und dem sozialen Umfeld ab. Bei uns zählen zum Allgemeinwissen beispielsweise Kenntnisse aus Bereichen wie Politik, Wirtschaft, Erdkunde, Geschichte, Sprache, Literatur, Technik, Naturwissenschaften und Kunst.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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