Mehr Spaß im Haushalt Sieben Tipps für Putzmuffel
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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Putzen
1. Eine viertel Stunde jeden Tag
Wer täglich einige Minuten dem Haushalt widmet verhindert, dass sich zu viel Arbeit ansammelt. Wischen Sie einfach zwischendurch das Waschbecken durch, reinigen Sie die Spüle oder saugen Sie durch. So sammeln sich schon eine Stunde und 15 Minuten an, die Sie unter der Woche für eine gepflegte Wohnung investiert haben. So bleibt weniger für das Wochenende liegen und Sie können sich entspannt zurück lehnen.
2. Besuch einladen
Der innere Schweinehund ist trotzdem zu groß? Dann überlisten Sie ihn, indem Sie Freunde zum Essen einladen. Niemand möchte, dass der Besuch ein schmuddeliges Badezimmer aufsucht oder lauter Staubflusen an den Socken haften hat. Spätestens, bevor die Gäste klingeln, werden Sie Staubsauger und Putzlappen schwingen.
3. Mit Musik geht alles leichter
Putzen muss keine fade Angelegenheit sein. Legen Sie Ihre Lieblingsmusik auf und das Reinemachen läuft gleich viel besser. Zudem kann es Spaß machen, neue Putzmittel auszuprobieren oder neue Utensilien anzuschaffen. Stimmt das Material, geht auch die Arbeit gut von der Hand. Und nicht zuletzt: Beim Saubermachen zeigen sich schnell erste Ergebnisse. Das stellt zufrieden und motiviert, gleich im nächsten Zimmer fortzufahren.
4. Nebenbei für Ordnung sorgen
Manchmal reicht es auch, ohne feste Putzzeit nebenbei das Gröbste zu beseitigen. Mit dem Telefonhörer in der Hand können Sie Regale abstauben oder während des Zähneputzens im Bad ein wenig aufräumen. Auch mit dieser Maßnahme sammelt sich weniger an.
5. Keine Zeit verlieren
Werbepause im TV, warten wenn die Mikrowelle das Essen erhitzt oder das Einwirkenlassen der Haarkur: Es gibt viele kleine Pausen, die Sie für Ihren Haushalt effizient nutzen können. Räumen Sie in dieser Zeit die Spülmaschine aus, holen Sie die Wäsche aus dem Trockner oder wischen Sie das Waschbecken durch.
6. Die Wohnung nicht zu voll stellen
Sinnvoll ist es, regelmäßig zu entrümpeln. Die Zeitschriften von Januar brauchen Sie im Herbst ebenso wenig auf dem Couchtisch wie alte Urlaubskarten. Dasselbe gilt für Deko und andere Staubfänger sowie für kleine Möbel. Fragen Sie sich bei jedem Teil, ob Sie es wirklich brauchen. Wo wenig vollgestellt ist, wirkt die Wohnung auf Anhieb viel ordentlicher und Sie haben weniger Teile zu putzen.
7. Verwöhnen Sie sich!
Wer ordentlich malocht, verdient im Anschluss eine Belohnung. Versprechen Sie sich vor dem Einsatz von Wischmop und Co etwas Schönes, das Sie im Anschluss machen möchten. Ein Bad in der frisch geputzten Badewanne, ein Nickerchen im frisch bezogenen Bett oder Entspannung im blitzblanken Wohnzimmer motivieren zur ungeliebten Hausarbeit.